Die Fähigkeit, sich veränderten Bedürfnissen an Märkten sowie veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, ist eine wichtige Grundlage für geschäftlichen Erfolg. Bei der Transformation eines Unternehmens sollten drei Erfolgsfaktoren beachtet werden.
Artikel zu Innovation
Trends in den Bereichen Innovation, Innovationsmanagement und Change
Unternehmen, die in neue Technologien investieren, erzielen ein doppelt so hohes Ertragswachstum wie ihre Wettbewerber. Dennoch tun sich viele Organisationen bei Innovationen schwer und realisieren nicht den gewünschten Erfolg.
Agilität ist für die einen ein Modebegriff, für die anderen eine Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Das E-Book „Agilität in Banken“ greift wichtige Aspekte des agilen Wandels auf und zeigt Wege zu mehr Innovation, Flexibilität und Kundennähe.
Immer mehr Unternehmen streben nach Agilität oder wollen agile Arbeitsweisen umfassend in ihrer Organisation verankern. Eine aktuelle Studie zeigt, welche Hindernisse dabei auftreten und beschreibt vier Faktoren, wie diese erfolgreich bewältigt werden können.
Im agilen Spotify-Modell kommt den Chapter (Leads) eine Schlüsselrolle zu. Sie sorgen für Herausforderungen, wenn deren Funktion nicht vorab für alle Involvierten feststeht. Im Mittelpunkt stehen dabei Hierarchiefragen und der Umgang mit unklar abgegrenzten Aufgabenbereichen.
Innovation bedeutet etwas Neues. Etwas Neues bedeutet Veränderung. Und Veränderung bedeutet immer ein Verlassen der Komfortzone und ist mit Risiken verbunden. Die Lösung des scheinbaren Problems ist einfach.
Zahlreiche Studien zeigen, dass sich der FinTech-Markt konsolidiert und sich langsam aber sicher die Spreu vom Weizen trennt. Doch was unterscheidet ein erfolgreiches Startup von den anderen? Drei plus eine Kernkompetenz machen den Unterschied.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass der Blick vieler Banken immer noch zu stark nach Innen gerichtet ist. Statt neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, befassen sich die Institute lieber mit Regulierungsthemen oder der Optimierung von Prozessen.
Biotechnologische Innovationen könnten Menschen zukünftig zu programmier- und manipulierbaren Objekten machen. Der Wettbewerb von Unternehmen und Staaten um die Vorherrschaft dieser Technologien hat längst begonnen – die Positionierung Europas in diesem Szenario ist bislang noch ungewiss.
Zunehmende Konkurrenz durch FinTechs und veränderte Kundenwünsche stellen traditionelle Banken vor große Herausforderungen. Als Konsequenz strukturieren Banken und Sparkassen ihre Organisation rigoros um und setzen immer häufiger auf das agil aufgebaute Spotify-Modell.
Seit kurzem stehen Kunden rund um die Uhr und verteilt über ganz Singapur 100 innovative ATMs zur Verfügung. An diesen weltweit einmaligen „Geldautomaten“ kann man allerdings kein Bargeld abheben.
Die Gesamtübersicht zu den wichtigsten deutschen FinTech-Städten macht deutlich, dass es neben den vier „FinTech-Hauptstädten“ noch weitere attraktive Standorte gibt, die man nicht aus den Augen verlieren sollte.
Berlin hat seine Führungsposition unter den wichtigsten deutschen FinTech-Standorten in 2019 erneut ausgebaut. Die Hauptstadt liegt bei Anzahl, Neugründungen sowie beim eingesammelten Kapital deutlich vorne.
München behauptet auch im Jahr 2019 klar seine Position als zweitwichtigster deutscher FinTech-Standort. 105 Startups aus dem Finanzbereich haben in der bayerischen Hauptstadt an der Isar ihren Hauptsitz.
Facebooks Ankündigung einer eigenen Kryptowährung hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch mit Prof. Dr. Remigiusz Smolinski wird beleuchtet, warum Libra eine wichtige Innovation für den Zahlungsverkehr ist und wie die Entwicklung weitergehen könnte.
Die Finanzmetropole Frankfurt hat zwar vielfältige Bemühungen unternommen, doch auch in 2019 konnte der führende deutsche Finanzplatz nur Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte erreichen. Der Grund dafür überrascht.
In der deutschen Finanzgeschichte blickt Hamburg nicht nur auf eine lange Tradition zurück sondern auch mit der Zeit gegangen. Im Ranking der FinTech-Hauptstädte belegt die Hansestadt erneut einen klaren vierten Rang.
Im Buch „Das agile Unternehmen für Dummies“ zeigt Doug Rose, wie Unternehmen In zehn Schritten zum agilen Unternehmen gelangen können und im digitalen Wandel durch neue Formen und Methoden der Arbeit konkurrenzfähig bleiben.
Die Bankenbranche ist seit Jahren unter Druck. Auch althergebrachte „believes“ verhindern Veränderungen. Wiederholt sich das Schicksal der Musikindustrie? Ein Blick auf die „Porterkurve“ lässt Schlimmes ahnen.
Mit dem Ziel, Sparkassen noch besser mit ihren Kunden zu vernetzen, aber auch das Handling für die Mitarbeiter zu vereinfachen, nutzt nun auch die Sparkassen-Finanzgruppe WhatsApp als Kommunikationskanal.
Provisionsfreier Wertpapierhandel ist eine der wichtigsten Trends des Jahres 2019 im deutschen Finanzmarkt und könnte das Direct Brokerage nachhaltig verändern. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Remigiusz Smolinski zeigt, wohin die Reise gehen könnte.
Die comdirect hat wieder ihre jährliche Analyse des FinTech-Standortes Deutschland vorgelegt. Die Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen für 2019 eine Steigerung gegenüber 2018, die in einem neuen Jahresrekord enden könnte.
Einer Studie zufolge steuern die weltweiten Investitionen im Bereich FinTech im Jahr 2019 einem neuen Rekord entgegen. Dabei wird zwischen Finanzierungen und M&A-Deals unterschieden.
Bei erfolgreichen Ökosystemplayern denken viele zuerst an amerikanische oder asiatische Techplayer wie Amazon, Google, Alibaba oder Tencent. Dabei gibt es auch in der Bankenbranche mit der russischen Sberbank einen wahren Hidden Ecosystem Champion.
Im dritten Quartal 2019 haben sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter erholt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 58. Ein neues Rekordjahr erscheint jedoch zweifelhaft.
Die Antworten vieler Banken auf die aktuellen Herausforderungen sind verhalten. Um die digitale Transformation erfolgreich zu bewältigen sind nicht nur neue Technologien erforderlich, sondern ein grundlegender strategischer und kultureller Wandel.
Das Banken und Sparkassen sich mit neuen Ideen und Innovationen schwer tun, ist nichts Neues. Ein Blick auf die Organisation mancher Institute zeigt, warum auch strukturelle Gründe ursächlich dafür sein könnten.