Einer aktuellen Studie zufolge verbringen deutsche Büroangestellte durchschnittlich 16,5 Stunden pro Monat in Meetings. Diese werden allerdings mehrheitlich als langweilig und ineffektiv empfunden.

Aktuelle Trends, Studien und Research zu Führung und Leadership

Führung (oder Management) bedeutet nicht zwangsläufig auch Leadership. Beides ist jedoch wichtig, gerade in Zeiten der Veränderung. Dies gilt auch für Banken und Sparkassen. Studien über aktuelle Trends und Entwicklungen zu diesem wichtigen Themenbereich finden Sie im Bank Blog.
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Strategie-Meetings, Telefonkonferenz, Brainstorming-Sessions und vieles mehr ist Alltag in deutschen Unternehmen. Doch statt durch einen konstruktiven Austausch von Informationen und Ideen das eigene Unternehmen voranzubringen, werden die meisten dieser Sitzungen und Besprechungen von den Beteiligten als wenig hilfreich empfunden.

Einer aktuellen Studie von Sharp zufolge, verbringen deutsche Büroangestellte durchschnittlich 16,5 Stunden pro Monat in Meetings. 80 Prozent der Befragten geben an, dass sie an ihrem eigenen Arbeitsplatz produktiver sind. 55 Prozent der Befragten beklagen, dass die Meetings meist nicht zu klaren Ergebnissen führen und 54 Prozent finden sie überdies langweilig.

Transpiration statt Inspiration

Ursächlich seit vor allem ein Mangel an Vielfalt und Flexibilität. 77 Prozent geben an, dass sämtliche Besprechungen unabhängig vom Thema immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Zudem sagen 58 Prozent, dass keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung stehen würden, die unterschiedliche Besprechungsformate optimal unterstützen. Weitere 48 Prozent der Befragten stören sich daran, dass die Besprechungen häufig zu steif und förmlich sind.

Hinzu kommt eine oftmals veraltete Ausstattung in den Räumlichkeiten. 30 Prozent müssen sich mit herkömmlichen Flipcharts begnügen. Nur 21 Prozent nutzen moderne Whiteboards zum Informationsaustausch. Weitere häufig genannte Gründe für ineffiziente Meetings sind fehlende Vorabinformationen (37 Prozent) und zu viele oder die falschen Teilnehmer (jeweils 30 Prozent).

Smartphone statt Interaktion

Da Meetings eher als notwendiges Übel denn als Bereicherung wahrgenommen werden, erscheint es wenig verwunderlich, dass viele Mitarbeiter sich während der Besprechungen anderen Dingen widmen. Besonders beliebt sind

  • Checken von E-Mails,
  • Aktualisieren der To-Do-Listen,
  • Social Media und
  • Kurznachrichten an Freunde und Angehörige.

Sharp hat in einem Whitepaper Tipps und Lösungsansätze für produktivere Meetings zusammengestellt.

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