Sicherheit ist kein Hindernis für Mobile Banking
Mobile Banking ist in aller Munde. Um den Durchbruch auch beim Kunden zu schaffen, ist dessen Vertrauen in die Sicherheit dieser Leistung erforderlich. Hierfür gibt es einige Ansätze.
Mobile Banking ist in aller Munde. Um den Durchbruch auch beim Kunden zu schaffen, ist dessen Vertrauen in die Sicherheit dieser Leistung erforderlich. Hierfür gibt es einige Ansätze.
Gerade Privatbanken und Wealth Management Bereiche haben oft Vorurteile gegenüber sozialen Medien. Doch auch vermögende Kunden nutzen soziale Medien intensiv und nachhaltig, wenn auch mit anderen Motiven als andere Kundengruppen.
Dank der Revolution im Mobilfunkbereich, den Smartphones ermöglicht haben, sind die Themen „Mobile Payment“ und „Mobile Banking“ derzeit in aller Munde. Doch was kann der Kunde in den nächsten Jahren tatsächlich erwarten?
Wie muss eine Bank aufgestellt sein, um zukünftig nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Dabei gibt es klare Merkmale.
Die in Gründung begriffene BankSimple will als Direktbank das Retail Banking in den USA revolutionieren. Dazu setzt Sie auf ein neues Kundenerlebnis durch eine neugestaltete Schnittstelle zwischen Kunde und Bank sowie auf virales Marketing, Soziale Medien und digitale Lobbyarbeit.
Wertsachen wie Schmuck, wichtige Verträge und Urkunden legt man ins Bankschließfach. Dort sind sie geschützt und werden langfristig sicher aufbewahrt. Aber was macht man mit virtuellen Wertgegenständen, wie Zugangscodes, Passwörtern oder digitalem geistigem Eigentum? Jetzt gibt es eine Antwort.
Vor wenigen Wochen erschien hier im Bank Blog ein Artikel mit der Überschrift „Online-Banking ohne Zukunft?“, der sich kritisch mit der Einführung und Bepreisung neuer Sicherheitsverfahren auseinandergesetzt hat. Thomas Grote Westrick, Fachbereichsleiter Electronic Banking im genossenschaftlichen Verbund, hat eine ebenso kritische Replik darauf verfasst.
Zu Beginn des Jahres hatte ich eine Prognose gewagt, welche Trends das Retail Banking Jahr 2011 dominieren werden. Das erste Halbjahr ist vorbei und damit besteht die Gelegenheit, mal kritisch zu schauen, wo ich bislang richtig und wo ich möglicherweise danebenliege.
Braucht Deutschland neue Banken oder sind wir schon overbanked? Insbesondere in den Benelux Staaten scheint man der Auffassung zu sein, dass hierzulande „noch was geht“. Mit MoneYou kommt eine weitere niederländische Direktbank zu uns. Ob sie den Markt neu aufrollen wird? Eine kritische Betrachtung.
Auch Privatbanken sollten über einen Einsatz von sozialen Medien in der Kommunikation und im Beziehungsmanagement mit und zu ihren Kunden intensiv nachdenken. Studien belegen, dass die entsprechenden Zielgruppen soziale Medien teilweise sogar intensiver nutzen als die Gesamtbevölkerung.
Kunden wollen Bankdienstleistungen am liebsten kostenlos in Anspruch nehmen. Um dem entgegenzuwirken, müssen Banken den Kundennutzen besser verdeutlichen und auch zum Bestandteil der Vertriebssteuerung machen. Interessante Erkenntnisse aus zwei Vorträgen.
Aus Sicherheitsgründen stellen Banken die bisherigen Legitimationsprüfungen im Online Banking um. Dabei bleiben mitunter Komfort und Kundenzufriedenheit auf der Strecke. Ein Fallbeispiel, geschildert mit der Brille des kritischen Kunden.
PayPal war der Vorreiter, andere folgen nach. Neue Anbieter nutzen das soziale Netz und mobile Technologie, um den etablierten Banken das Leben im Zahlungsverkehr schwer zu machen. Gute Ideen und Einfachheit führen zum Erfolg.
Persönliches Finanz Management (PFM) ist ein Trend, dem allmählich auch hierzulande Aufmerksamkeit gewidmet wird. Brett King gibt einen Ausblick auf die Zukunft, wie diese interessante Schnittstelle zwischen Kunde und Bank zukünftig gestaltet sein sollte.
Urlauber im Allgäu haben die Auswahl zwischen zahlreichen attraktiven lokalen Angeboten. Bankkunden hingegen wird nur das übliche Standardangebot offeriert. Dabei könnte eine Betonung der regionalen Komponente auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der überregionalen Konkurrenz mit sich bringen.
Die Geschwindigkeit, mit der Konsumenten Innovationen annehmen, wird immer höher. Der Faktor „Zeit“ spielt also bei Innovationen eine wichtige Rolle und Firmen oder Branchen, die sich Innovationen verweigern, werden es zunehmend schwerer haben, verlorenes Terrain wieder zurück zu erobern.
Es gibt tatsächlich auch Lieder für Banker. Die Gruppe Wilco (Coverversion) hat die Finanzkrise zum Anlass genommen, einen Country Song von Woody Guthrie wiederzubeleben, der seiner Zeit weit voraus war.
Banken müssen endlich begreifen, dass Innovationen mehr sind als nur ein notwendiges Übel um im Wettbewerb um ihre Kunden bestehen zu können. Bislang betreiben sie eine mehr oder weniger konsequente Innovationsvermeidungsstrategie und geben damit ohne Not neuen Wettbewerbern attraktive Geschäftsfelder preis.
Vor über 50 Jahren wurde der erste Geldausgabeautomat aufgestellt. Mittlerweile ist die Zahl auf über 55.000 angestiegen. Nahezu jede Filiale verfügt inzwischen über eine mehr oder wenige schicke SB-Zone. Aber wie sieht es mit der vertrieblichen Nutzung aus? Eine Bilanz.
Die Neuseeländische Bank ASB hat über mehr als 10 Jahre eine bemerkenswerte Werbekampagne gefahren. Der dynamische Jungstar einer New Yorker Bank wird von seinem Chef losgeschickt, um herauszufinden, was eine Bank einzigartig macht.
Spätestens seit die Auszeichnung des Time-Magazine zur „Person des Jahres“ an alle Nutzer des Internets verliehen wurde, ist ein entscheidender Paradigmen-Wechsel des Informations-Zeitalters sichtbar geworden. Dieser betrifft auch Banken und läutet selbst im konservativen Vermögensverwaltungs-Geschäft eine Zeitenwende ein.
Apple hat mit seinem iPad einmal mehr einen neuen Markt kreiert und mit dem Verkaufserfolg in 2010 die Erwartungen aller Analysten übertroffen. 2011 scheint erneut ein Jahr des iPads zu werden. Worin liegen die Erfolgsgeheimnisse und was können Banken daraus lernen?
Bislang sind die Webauftritte der Banken und deren Online-Banking weitgehend voneinander getrennt. Die Zukunft liegt in deren Verbindung und Erweiterung um Kontext-basierte und aufeinander aufbauende Elemente, die für Kunden, wie für Banken mehr Nutzen erbringen können.
Der Goldpreis scheint seit Jahren nur noch eine Richtung zu kennen: Aufwärts. Der Bank Blog bietet einen informativen Blick auf die langfristige Wertentwicklung und die weltweiten Goldreserven.
Ich habe ja bereits vor einiger Zeit über die Nettobank berichtet, die ein innovatives ePrivate-Banking anbietet. Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit zu einem Besuch vor Ort und einem exklusiven Interview über die Geschäftsentwicklung und die weiteren Pläne dieser interessanten Direktbank.
Die Wettbewerbsintensität im Privatkundenmarkt und die Unzufriedenheit der Bankkunden steigen kontinuierlich an. Gibt es überhaupt noch eine „Hausbankbeziehung“ im Privatkundengeschäft?
Immer wieder weht den öffentlichen Kreditinstituten hierzulande der Brüsseler Wind ins Gesicht. Noch wehren sich die Sparkassen gegen privates Kapital. Aber ist dies wirklich sinnvoll und zukunftsorientiert? Einige Gedanken zu einem hochbrisanten Thema.