Immer mehr Kunden akzeptieren Künstliche Intelligenz als Option im Kundenservice. Zugleich wollen sie aber nicht auf menschlichen Kontakt verzichten. Unternehmen unterschätzen die Bedeutung von KI und denken zu sehr an Kosten.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Beim Conversational Commerce treten Kunden und Interessenten mit Mitarbeitern, Chatbots oder einer Mischung aus beidem in Kontakt, um einen individuellen Service zu erhalten. Eine aktuelle Studie zeigt die Chancen und Herausforderungen.
Eine irische Bank zeigt, wie man auf unterhaltsame Weise für günstige Zinsen und Zusatzvergünstigen bei der Baufinanzierung werben kann. In Irland hat die Kampagne manchen Zeitgenossen (fast) in den Wahnsinn getrieben.
Im Kampf um Kunden setzen Kreditinstitute auf „attraktive“ Preise, Beratungskompetenz und – der Kosten zuliebe – auf Digitalisierung, was dem Kunden möglichst als Mehrwert verkauft wird. Das alles sind egoistisch motivierte Aktionen – die Verbraucher belohnen etwas ganz anderes viel mehr.
Die Diskussionen über den Bedarf und das Verhalten von Bankkunden geht weiter und damit auch die zu den zukünftigen Vertriebskanälen. Dabei stehen Bankfilialen und digitale Zugangskanäle im besonderen Blickpunkt.
Personalisiertes Marketing liegt im Trend und ermöglicht Banken und Sparkassen, ihre Erträge zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Wie das funktioniert, habe ich Stephan Gramlich, Vice President Systems & Integration bei Adtelligence gefragt.
Die technischen Möglichkeiten zur Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften verändern sich. Ebenso verändern sich die Gewohnheiten und das Verhalten von Bankkunden. Die Finanzinstitute sollten reagieren.
Der Bankkunde von heute erwartet, dass ein Finanzinstitut seine Bedürfnisse rundum befriedigt – dauerhaft und nachhaltig. Dies wird eine Bank aber nur leisten können, wenn sie ihn wirklich versteht und seine Bedürfnisse kennt. Doch wie erhält sie eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden?
Viele Banken und Sparkassen leben noch immer im Gefühl einer vermeintlichen Stärke. Und das, obwohl sich nicht nur die Welt um sie herum, sondern auch die Finanzbranche verändert hat. Ist Ihr Institut auf dem richtigen Weg?
Für viele Menschen ist Google immer noch vor allem eine Suchmaschine. Längst ist das mächtige Technologieunternehmen zu einem der weltweit größten Sammler von Daten geworden. Eine Infografik zeigt, was Google alles über seine Nutzer weiß.
Bei Kapitalanlagen ist das Angebot an Produkten und Lösungen für Privatanleger schier unendlich. Dennoch ist in Deutschland eine zunehmende Investmentmüdigkeit zu verzeichnen. Den Wünschen der Kunden stehen die Möglichkeiten der Finanzberater gegenüber – ein fortwährendes Dilemma.
Altersvorsorge und Geldanlage sind gerade für Jugendliche und die Generation Y besonders wichtig. Doch für junge Menschen ist die Beschäftigung mit Finanzen meist unattraktiv. Um dies zu ändern, geht der Finanzplatz Hamburg daher neue Wege.
Wie betreiben junge Bankkunden in Deutschland ihre Bankgeschäfte? Auf welche Kriterien legen sie bei der Auswahl ihrer Bank besonders großen Wert und welchen Stellenwert haben Online, Mobile und Open Banking für sie? Eine aktuelle Bankkundenbefragung gibt Auskunft darüber.
Die vielfältigen Diskussionen über das Banking der Zukunft sind für die meisten Kunden von Banken und Sparkassen kaum relevant. Denn sie wissen längst, was sie wollen. Vier Thesen zeigen, wohin die Reise geht.
Grundlage der zukünftigen Leistungsfähigkeit der Sparkassen muss es sein, sich auf unterschiedlichste Wünsche und Einflüsse einzustellen. Gerade in aufgeregten Zeiten ist es wichtig, Dinge im Gleichgewicht zu halten und Entwicklungen gezielt, aber unaufgeregt voranzubringen.
Es wird aktuell viel diskutiert, ob die vier Internetriesen Google, Amazon, Facebook und Apple in den Bankenmarkt streben. Das Bangen der Finanzinstitute vor den GAFAs ist begründet. Eine aktuelle Studie enthüllt, welche Produkte besonders bedroht sind.
Der Kundendialog wird zum Ausgangspunkt der Produktentwicklung im Finanzsektor. Er wird sich als permanenter Prozess gestalten, in welchem Daten unterschiedlichster Art aufgenommen, ausgewertet und in Verbindung mit adaptiv angelegten Produkten gebracht werden – das ist das Finanzgeschäft der Zukunft.
Die Erwartungen des Bankkunden verändern sich, nicht zuletzt dank neuer technologischer Erfahrungen. Die ING will ihren Kunden ein einfaches und klares digitales Erlebnis bieten – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Der „One Agile Way of Working“ hilft, das zu ermöglichen.
Vor exakt 50 Jahren wurde in Deutschland der erste Geldautomat aufgestellt. In einem historischen Originaldokument erhalten Sie einen aufschlussreichen Einblick in eine der ersten Innovationen des Bankgeschäfts.
Robo Advisor sollen die Geld- und Vermögensanlage revolutionieren. Doch funktioniert das in der Praxis? Ermöglichen die digitalen Vermögensverwalter eine höhere Performance? Ein seit 2015 laufender Test lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Der vermeintliche Erfolg von „Mobile-Only“-Banken scheint zu bestätigen, dass Bankfilialen ein Auslaufmodell sind. Doch taugen die neuen Modelle tatsächlich dazu, zum Alltagsbegleiter der Kunden zu werden. Zweifel erscheinen angebracht.
Banken wollen sich vom Wettbewerb differenzieren und arbeiten deshalb fleißig an ihrem Service- und Beratungsangebot. Dabei vergessen sie die wichtigste Frage: Was ist der emotionale Mehrwert für die Kunden? Warum nicht einfach Bankkunden glücklich machen?
Die Digitalisierung verändert die Bankenlandschaft und bedroht die Arbeitsplätze der Mitarbeiter in den Bankfilialen. Benötigt man zukünftig überhaupt noch Bankberater? Und falls ja, welche Fähigkeiten werden sie brauchen? Wie können sie sich vorbereiten?
Die Absicherung der Kundenbindung stellt Banken und Sparkassen im Zeitalter der Digitalisierung vor große Herausforderungen. Darüber, wie dies gelingen kann, habe ich mich mit Dr. Christian Kastner, Geschäftsführer bei Star Finanz, unterhalten.
Deutschlands Finanzinstitute stecken in einer schweren Vertrauenskrise. Die Menschen verstehen ihre eigene Bank oder Sparkasse nicht mehr. Dabei erwarten Kunden gar nichts Außergewöhnliches.
Finanzdienstleister genießen bei ihren Kunden einen Vertrauensvorsprung gegenüber Technologieunternehmen. Wenn es gelingt, diesen zu halten und gleichzeitig den Kundenbedarf zu erfüllen, können sie sich erfolgreich gegen Angriffe wehren.
Gesundheit und Wellness liegen im Trend. Selbstoptimierung der Menschen wird zum Megatrend. Daraus ergeben sich Produkt- und Service-Innovationen, von denen auch Finanzinstitute profitieren könnten.