Der Finanzdienstleistungsmarkt teilt sich: in Institute mit exzellenter Kundenberatung und in Häuser, die ihre Differenzierung stärker im Preis oder in einer Spezialisierung suchen. Diese 25 Institute haben die beste Kundenberatung.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Für mehr Kundennähe müssen sich Banken an neue Entwicklungen anpassen. Dazu ist es wichtig, diese zu kennen. Eine Studie stellt neun Trends für die Kundenperspektive vor, die Finanzinstitute bei der Erstellung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle unterstützen können.
Der Zeitgeist macht vor dem Banking keinen Halt: Inzwischen wird von Finanzinstituten erwartet, umweltfreundlich zu handeln. Viele Kunden wären bereit, für mehr Nachhaltigkeit im Banking tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Einer aktuellen Studie nach hat die Corona-Pandemie das Verbraucherverhalten zwar verändert, aber nicht überall im selben Umfang. Zudem plant der eine oder andere Kunde, zu alten Gewohnheiten zurückzukehren.
Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt inzwischen digital mit Smartphone oder Bankkarte. Das zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem die Jüngeren zeigen sich offen für kontaktloses Zahlen. Interessant sind auch die Unterschiede zwischen den Bundesländern.
„Sinkende Margen durch steigendes Volumen ausgleichen“ funktioniert im Banking nicht mehr. Jetzt muss der Fokus auf Provisionserlöse gelenkt werden. Bancassurance verspricht gute Erfolgschancen. Über eine erfolgreiche Umsetzung entscheiden zehn Fragen.
InsurTechs sind in der Finanzbranche zu einer festen Größe gewachsen. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung beschleunigt. Eine Studie untersucht den Markt und zeigt die Bedeutung für die digitale Transformation des Sektors.
Die Markt- und Wettbewerbsdynamik nimmt weiter zu. Finanzinstitute müssen die richtigen Trends erkennen und sich schnell anpassen. Jörg Engels und Thomas Peek von Deloitte erläutern im Interview, welche das sind und wie die Anpassung gelingen kann.
In Europa zahlen immer Menschen elektronisch. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach hätten sich drei große Verbrauchersegmente gebildet. Doch das Kaufverhalten der Deutschen unterscheide sich mitunter stark von dem ihrer europäischen Nachbarn.
Die Corona-Pandemie hat die Kommunikation zwischen Kunden und Bank nachhaltig verändert. Insbesondere das Verhalten der Kunden befindet sich im Wandel. Banken und Sparkassen müssen sich neu erfinden, um den Ansprüchen gerecht zu werden.
Eine Befragung zu den Wünschen der Deutschen rund um die Smart-eID und ID Wallets zeigt eine überraschend hohe Akzeptanz der Anwendungsideen für die digitale Brieftasche. Diese Offenheit gegenüber den Konzepten der digitalen Identität, sollte die Finanzbranche als Chance sehen.
Immer mehr Kunden von Banken und Sparkassen wünschen, dass sich ihre Hausbank stärker für das Thema Nachhaltigkeit engagiert. Sollten sich die Institute diesem Wunsch verweigern oder „Greenwashing“ betreiben, drohen empfindliche Kundenverluste.
Die Corona-Krise und die voranschreitende Einführung der Verwahrentgelte haben die Finanzwelt in den letzten Jahren grundlegend verändert. Welche Finanzdienstleister schaffen es in 2021, die Verbraucher davon zu überzeugen, ihre Marke beim nächsten Kauf in Betracht zu ziehen?
Die Blockchain-Technologie ist für viele nicht mehr als die Basis von hochspekulativen Kryptowährungen. Doch die Technologie erfordert für Banken das Überprüfen eigener Geschäftsmodelle.
Immer mehr Unternehmen in der DACH-Region setzen auf Chatbots. Eine aktuelle Studie analysiert, wie sie genutzt werden, welche Erfahrungen die Kunden mit ihnen gemacht haben und welche Erwartungen es an die digitalen Helfer gibt.
Der Kunde ist nicht mehr derselbe wie noch vor der Corona-Pandemie. Eine aktuelle Studie hat sich mit dem „neuen“ Verbraucher befasst: Worauf legt er Wert, wo kauft er ein? Die Ergebnisse zeigen: Sein Anspruch geht inzwischen weit über Preis und Qualität hinaus.
Viele Kunden werden regelmäßig enttäuscht. Nach zwei, drei schlechten Erfahrungen kommen sie nie wieder. Eine Studie zeigt nun, dass die meisten Führungskräfte nicht genug tun, um das zu ändern. Dabei ist der Verlust eines Kunden eine Katastrophe.
Mehr als 350 Mrd. EUR zusätzliche Investitionen sind laut EU-Kommission bis 2030 jedes Jahr notwendig, um die definierten Klimaziele alleine im Energiebereich zu erreichen. Die Erwartungen an Finanzierer steigen. Die Branche ist gefordert und muss ihren Beitrag leisten.
Umweltfreundliche Investmentstrategien sind bisher kaum verbreitet, bergen einer aktuellen Studie zufolge jedoch großes Potenzial. Nicht nur der Zeitgeist trägt dazu bei, auch das Alter der Anleger spielt eine Rolle. Bestimmte Generationen legen mehr Wert auf Nachhaltigkeit als andere.
Das Geschäftsmodell der Zukunft sind digitale Ökosysteme. Sie sind nach Filial-Banking und Omnikanal-Vertrieb der nächste logische Schritt in der Entwicklung der Finanzbranche. Die genossenschaftliche FinanzGruppe geht beim Themenfeld Bauen und Wohnen voran.
Die Corona-Pandemie hatte vielfältige Auswirkungen auf die Digitalisierung und das Konsumverhalten. Doch was bedeutet die damit verbunden Veränderungen für die Post-Covid-Zeit? Wird es eine Rückkehr zu alten Mustern geben?
Vor einiger Zeit galt Gamification als wichtiger Trend im Banking. Der Hype hat sich schnell gelegt, das Problem jedoch nicht. Vielen Kunden fehlt Wissen und Spaß beim Umgang mit Finanzen. Spiele können dazu beitragen, dieses Problem zu lösen.
Das Wissen der Deutschen über Kryptowährungen nimmt zu. Einer aktuellen Studie zufolge ändert dies allerdings nichts am Misstrauen, dass risikoscheue Anleger Bitcoins & Co. entgegenbringen. Nur ein Bruchteil der Befragten investiert in Kryptowährungen.
Während der Corona-Pandemie hielten sich Deutschlands Anleger keineswegs zurück, im Gegenteil: Sie bauten ihre Investitionen aus. Einer Studie zufolge entdeckte besonders die Jugend die Aktie für sich. Viele investierten zum ersten Mal in Unternehmensanteile.
Seit rund 10 Jahren hält die Digitalisierung die Finanzbranche auf Trab. Der Trend zur Nachhaltigkeit dürfte die nächsten 10 Jahre ähnlich beherrschen. Darüber, wie sich beides miteinander verbinden lässt, habe ich mit Georg Ludviksson vom FinTech Meniga gesprochen.
Millennials und Generation Z blicken nicht mehr so positiv auf die wirtschaftliche Zukunft wie in den Jahren zuvor. Stress, Sorgen um die Umwelt und die Sicherheit beschäftigen sie. Dabei hatte die Entschleunigung der Pandemie Anfang 2020 noch eine beruhigende Wirkung.
Immer mehr Verbraucher fordern nachhaltige und soziale Standards von den Herstellern ein. Sie sind bereit, deutlich mehr für Produkte zu zahlen, die solche einhalten. Die Bereitschaft dazu steigt mit zunehmendem Einkommen. Das zeigt eine aktuelle Studie.