Im europäischen Vergleich hängen die Deutschen – auch in Zeiten der Corona-Krise – am meisten am Bargeld. Die skandinavischen Länder sind Vorreiter in Sachen bargeldloses Bezahlen. Das zeigt eine aktuelle Analyse von fünf europäischen Ländern.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Die Auswirkungen der Corona-Krise machen sich auch im Konsumverhalten der deutschen Verbraucher bemerkbar, wie eine Studie zeigt. Immer mehr Menschen erwarten eine lang anhaltende Rezession und passen ihr Alltagsverhalten der aktuellen Pandemie an.
Für ein Ranking der besten Kreditinstitute wurden weltweit mehr als 40.000 Kunden nach ihrer Meinung zu ihren aktuellen und früheren Bankbeziehungen befragt. Die deutsche Liste der Top 40 enthält einige Überraschungen.
Ob jung oder alt: Die Nutzung von mobilem Internet zieht sich durch alle Kundensegmente. Eine Studie erhebt Zahlen der Internet- und Gerätenutzung und unterstreicht zugleich, wo Finanzunternehmen den Verbraucher am häufigsten antreffen können – im Smartphone.
Während einer Störung kommt es auf einen transparenten, effektiven und personalisierten Kundendialog an. Das schafft Vertrauen und stärkt die Loyalität der Kunden. Um eine Strategie für die Krisenkommunikation zu entwickeln, kann diese Checkliste helfen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Corona-Pandemie wirkt sich auf die Gewohnheiten der Deutschen beim Banking und beim Bezahlen aus. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Banken auf ein verändertes Verhalten ihrer Kunden auch nach der Krise einstellen müssen.
Für Banken hat sich der Lockdown als Intensivlehrgang zur Modernisierung erwiesen. Überraschend: Die Remote-Betreuung der Kunden funktionierte meist problemlos. Mit den Erfahrungen aus der Krise öffnen sich neue Möglichkeiten für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen.
Eine aktuelle Umfrage untersucht das Online-Suchverhalten der Kunden nach Banken und Finanzinformationen und zeigt Veränderungen im Zuge der Corona-Pandemie. Die Ergebnisse verdeutlichen zudem, dass viele Banken und Sparkassen Handlungsbedarf bei der Gestaltung ihrer Webseiten haben.
Im Zuge eines neuen Markenauftritts möchte eine Sparda-Bank die Kommunikation mit ihren Kunden verändern und bietet ihnen das „Du“ an. Doch was, wenn die Kunden das gar nicht wollen und der gutgemeinte Ansatz nach hinten losgeht?
In Zeiten der Corona-Pandemie stehen Unternehmen hoch im Kurs, die bei ihren Kunden Ängste und Risiken reduzieren und ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Das bedeutet auch für Banken und Sparkasse eine Chance, die es zu nutzen gilt.
Produktinnovationen, wie z.B. eine neue App sind toll. Zumindest aus Sicht der Banken. Kunden sehen das oft nüchterner und die Verantwortlichen wundern sich über den ausbleibenden Erfolg. Dabei gibt es klare Kriterien, wann ein neues Produkt reüssiert und wann nicht.
Eine Studie zeigt: Immer mehr Verbraucher achten auf Nachhaltigkeit. Das veränderte Nachfrageverhalten zwingt Hersteller dazu ihre Produktpaletten und Vertriebsstrategien anzupassen. Dies erfordert hohen Einsatz, sorgt aber auch für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern.
Unterschiedliche Kundengruppen haben unterschiedliche Vorlieben. Nur eine überzeugende Customer Experience ermöglicht eine nachhaltige Kundenbindung. Um sie zu erreichen, müssen Banken und Sparkassen die Kommunikationspräferenzen von fünf Generationen bedienen.
Die langanhaltende Niedrigzinsphase stellt die tradierten Banken vor große Herausforderungen. Die VR Bank Südpfalz reagiert mit einem strategischen Dreiklang auf die Herausforderungen: Wachstum erzeugen, neue Geschäftsfelder erschließen und Prozesse optimieren.
Bargeld ist für die Deutschen unverändert wichtig. Immer mehr Verbraucher nutzen aber auch die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens per Karte. Zwischen den Altersgruppen gibt es – teilweise überraschende – Unterschiede im Zahlungsverhalten.
Wir befinden uns auf dem Weg zu einer „Silver Society“. Die längere Lebenserwartung verändert nicht nur die Bevölkerungsstruktur und sondern auch das Konsumverhalten. Banken und Sparkassen müssen auf den demografischen Wandel reagieren.
Freundschaften schlafen ein, Bekanntschaften verlieren sich, Paare leben sich auseinander. Man hat sich nach Jahren nichts mehr zu sagen, teilt nicht mehr die gleichen Werte. Da kommen einem die deutschen Banken und ihre Kunden in den Sinn: Was hält beide eigentlich noch zusammen?
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Eine aktuelle Analyse zeigt: Die Verbraucher in Deutschland machen sich Sorgen um die eigenen Finanzen und erwarten aktive Beratung von ihrer Bank oder Sparkasse.
Um für Kunden relevant zu bleiben, müssen sich Banken und Sparkassen neu erfinden und ihr Angebot über klassische Bankprodukte hinaus deutlich erweitern. Dazu bieten sich zwei strategische Alternativen an. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden.
Viele Banken und Sparkassen überlegen, wie sie Negativzinsen vermeiden und für Kundengelder dennoch attraktiv sein können. Eine norddeutsche Sparkasse hat jetzt mit einem neuen Sparprodukt einen innovativen Weg gefunden.
Die Kultur der Individualisierung wird immer prägender für alle Aspekte in unserem täglichen Leben. Auch für Banken und Sparkassen stellen sich dabei neue Herausforderungen im Hinblick auf Standardisierung, Personalisierung und Individualisierung.
Digitale Gesundheit liegt im Trend: Hohe Erwartungen der Kundschaft und Konkurrenz durch Start-ups sowie BigTechs stellen die Finanzindustrie dabei vor neue Herausforderungen. Auch Banken und Versicherer können profitieren, wenn sie heute die Weichen stellen.
Kundenzentrierung wird von vielen als Mantra vor sich hergetragen. Doch wie steht es um die Realität bei Banken und Sparkassen? Stehen der Kunde und sein Bedarf tatsächlich im Mittelpunkt des Denkens und Handelns?
Die Generation Y hat auch in Bezug auf Geldanlage und Vorsorge eigene Prioritäten. Einfachheit und User-Experience, aber auch Beratung spielen dabei eine wichtige Rolle. Banken und Sparkassen die dem Bedarf nachkommen, könnten eine wichtige neue Kundengruppe erschließen.
Differenzierungsdruck, agile Konkurrenz, neue Gesetzgebungen – es gibt viele Gründe dafür, dass sich Banken aktuell intensiver mit ihren Kunden beschäftigen. Viele Customer Centricity Initiativen fahren aber häufig erstmal gegen die Wand. Mit drei simplen Leitlinien lässt sich das vermeiden.
Zur Generation Y zählt man die Jahrgänge 1980 bis 1995. Diese Digital Natives sind dafür bekannt, Althergebrachtes in Frage und die Arbeitswelt auf den Kopf zu stellen. Auch beim Thema Konsumentenkredite zwingt die Zielgruppe Banken und Sparkassen zum Umdenken.
Eine aktuelle Studie untersucht die sich wandelnde Bedeutung der Bankfiliale in Deutschland anhand der Bedürfnisse von Verbrauchern und beleuchtet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen.