Banken und Sparkassen können das Thema Krypto-Services nicht länger ignorieren wenn Anleger von neuen Anbietern mit der Aussicht auf schnelle Renditen gelockt werden. Sie müssen dringend auf die Kundenbedürfnisse reagieren.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Mobile Banking und Mobile Payment boomen. Was denken deutsche Bankkunden wirklich über die neuen Angebote und welche Methode zur Authentifizierung bevorzugen sie? Eine aktuelle Befragung liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Eine gute Beziehung basiert auf Vertrauen. Dieses wächst, je besser man sich kennt. Hier haben Banken und Sparkassen Probleme: Viele Kunden, wenig Mitarbeiter und keine Zeit, sich kennenzulernen. Künstliche Intelligenz kann helfen, Kunden wieder zu Vertrauten zu machen.
Während Filialbanken ihr Vertriebsnetz ausdünnen, positionieren sich Neobanken mit neuen bedürfnisgetriebenen Konzepten beim Konsumenten. Sie besitzen aus einer Marktperspektive das Potenzial die nächste Generation Direktbank zu werden.
Trotz historisch niedriger Zinsen legen die Deutschen ihr Geld immer noch am liebsten konventionell auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen und Bausparverträgen an. Sicherheit überwiegt, Risiko schreckt ab.
Online Banking und Mobile Banking boomen. Doch wollen Bankkunden tatsächlich Bankgeschäfte an jedem Ort und zu jeder Zeit tätigen? Eine exklusive Analyse des Bank Blogs zeigt, wann Kunden von Banken und Sparkassen Internet Banking wirklich nutzen.
Was muss ein Kreditinstitut tun, um nachhaltig erfolgreich für das Kundengeschäft der Zukunft aufgestellt zu sein? 20 Merkmale geben Hinweise. Technologie spielt dabei – auch in Zeiten der Digitalisierung – eine nachgeordnete, beziehungsweise unterstützende Rolle.
Viele Diskussionen über Open Banking greifen zu kurz. Standardschnittstellen werden zukünftig völlig neue Dienstleistungen auch abseits von Zahlungen und anderen Bankgeschäften ermöglichen. Nach dem App Store fürs Handy kommt der fürs Banking.
Bargeld und dessen Management befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Kundenerwartungen, Kosten und Vertriebskonzepten. Wie Bargeld-Services heute funktionieren können, erläutert Norbert Wayand von der Frankfurter Sparkasse im Interview.
Kontaktloses Bezahlen verbreitet sich rasant. Was an der Supermarktkasse für viele selbstverständlich ist, soll bald auch für die Bargeldbeschaffung am Geldautomaten möglich werden. Doch was sagen die Kunden dazu?
Für Bankkunden ist der Schutz ihrer persönlichen Daten extrem wichtig. Dennoch sind viele Verbraucher bereit, sensible Daten mit ihrer Bank zu teilen. Allerdings erwarten sie dafür Gegenleistungen.
Eine Studie zu den Erwartungen von Bankkunden der jüngeren Generationen Y und Z zeigt hohe Unzufriedenheit mit Service und Leistungen der etablierten Banken und Sparkassen. Zur Sicherung der Zukunft sollten die Finanzinstitute gegensteuern.
Von der Medizin bis zum Marketing: Maschinelles Lernen revolutioniert viele Branchen. Insbesondere für Versicherungen und Banken ergeben sich Riesenchancen. Denn sie sitzen auf einem kostbaren Schatz: Bestands- und Kontodaten. Diesen Schatz können sie nur mit systematischer Analyse heben.
Verbraucher reagieren allergisch auf „Fachchinesisch“, konsultieren mehrere Berater und informieren sich online sowie über Freunde: Wenn Banken und Versicherungen ihren Kunden eine passende Altersvorsorge oder Risikoabsicherung verkaufen wollen, verlangt dies viel Wissen und Fingerspitzengefühl.
Nachhaltig, umweltfreundlich und ethisch vertretbar – immer mehr Menschen bringen diese Attribute mit Investments in Verbindung. Mit dem zunehmenden Interesse der Anleger wächst auch das Angebot.
Immer mehr – vor allem jüngere – Deutsche nutzen digitale Sprachassistenten von Google, Apple oder Amazon. Auch Finanzgeschäfte per Sprachbefehl liegen im Trend.
Immer mehr Investoren integrieren soziale und ökologische Aspekte in ihren Kapitalanlageprozessen. Gezielt werden ESG-Kennzahlen bei der Auswahl berücksichtigt, bestimmte Sektoren, wie z.B. die Waffenindustrie, hingegen ausgeschlossen. Das lohnt sich, nicht nur für die Anleger.
Wir gehören zu den wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands. Sind expansionsfreudig, solvent und erwägen, in absehbarer Zeit weitere Erwerbungen von einer Bank finanzieren zu lassen. Kann mir irgendeiner erklären, warum wir nicht wirklich interessant für Firmenkundenberater sind?
In vielen Projekten beklagen sich Kundenberater über schwindende Kunden-Touchpoints durch die Automatisierung von Services. Doch ist die Digitalisierung wirklich das Ende proaktiver Verkaufsaktivitäten des Kundenberaters?
Bankfilialen? Braucht man in der digitalen Welt nicht mehr! Ganz bestimmt nicht! Oder vielleicht doch? Einige? Viele? Was will, sagt und macht eigentlich der Kunde? Höchste Zeit, mit einigen weitverbreiteten Mythen aufzuräumen.
Im Zeitalter der Digitalisierung stehen Finanzdienstleistungsanbieter vor neuen, immensen Herausforderungen. Und das nicht nur auf Prozess- und Angebotsseite. Die Bedürfnisse der Kunden wandeln sich dramatisch und erfordern ein neues Denken im Bereich der Kundenorientierung und Markenstrategie.
Aufräumen liegt im Trend – sowohl in der digitalen als auch in der analogen Welt. Doch warum wird Aufräumen zur Notwendigkeit? Und wie können Banken und Sparkassen diesen Trend effektiv nutzen?
Preise für Finanzdienstleistungen sollten sorgfältig und mit Bedacht gewählt werden. Viele Banken und Sparkassen haben die Preise für ihre Leistungen zuletzt massiv erhöht. Kann diese Strategie wirklich die Ertragsprobleme der Branche lösen? Zweifel erscheinen angebracht.
Die anhaltend niedrigen Zinsen hinterlassen mittlerweile deutliche Spuren bei deutschen Anlegern. Frust, aber auch Lethargie machen sich breit. Doch für Banken und Sparkassen tun sich auch Chancen auf.
Das Konsumverhalten von Verbrauchern verändert sich in allen Bereichen rasant. Vor allem das Smartphone rückt immer stärker in den Fokus. Und auch Social Media gewinnt an Bedeutung.
Der Bankkunde von heute erwartet Entlastung, nicht Belastung. Er begehrt in einer immer komplexer werdenden Welt die Entwirrung und Vereinfachung seines Alltags. KI soll helfen. Doch der künstlich intelligenten Erfüllung der Kundenwünsche soll die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entgegenstehen.
Die laufende Welle der Digitalisierung ist kein isolierter Prozess, der allein von der IT-Abteilung getrieben wird und im papierlosen Büro gipfeln soll. Von der Kundenansprache über die Geschäftsprozesse bis hin zur Infrastruktur gilt es, eine digitale Institution zu schaffen.