Die Aufgaben der Geldinstitute werden sich in Zukunft ändern, und damit auch der Beruf des Bankiers. Kundenbindung bedeutet Beziehungspflege weit über die klassische Beratung hinaus. So können Ziele und Visionen der Kunden Wirklichkeit werden.
Artikel zu Kundenverhalten
Entwicklungen beim Kundenbedarf und Kundenverhalten
Die Zukunft der Bankfiliale ist (auch) ein betriebswirtschaftliches Thema. Dazu gehört die Frage, wie viele Kunden zu einem profitablen Betrieb notwendig sind. Eine Analyse zeigt, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Instituten gibt.
Smartphone, Tablet und Laptop werden generationenübergreifend auch für Bankgeschäfte verwendet. Doch trotz fortschreitender Digitalisierung legt eine große Mehrheit der Deutschen beim Thema Geld und Finanzen Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner.
Einer aktuellen Umfrage zufolge sind die Deutschen zwiegespalten, was ihre Treue zu Banken anbelangt. Im Hinblick auf Filialen und deren Funktion haben sie jedoch eine klare Erwartungshaltung.
Banken und Sparkassen streben einen festen Platz im Alltag ihrer Kunden an. Wenn Menschen häufig über Geld und persönliche Finanzen nachdenken, sollte dies für Finanzinstitute eine gute Nachricht sein. Doch es gibt da ein Problem.
In den vergangenen Jahren haben Banken und Sparkassen viel Geld in neue, innovative Technologien investiert. Nun ist es Zeit für die nächste Stufe der Digitalisierung.
60.000 Gedanken gehen jedem Menschen täglich durch den Kopf. Wie viele davon gelten den Themen Geld und Finanzen? Erstaunlich viele, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Die vielfältigen Veränderungen im Markt für Finanzdienstleistungen stellen insbesondere mittelständische Regionalbanken vor zahlreiche Herausforderungen. Digitale Plattformen für die Vermögensverwaltung können hier Chancen bieten.
Rund zwei Drittel aller Kunden haben mehr als eine Bankverbindung. Der klassische Hausbankstatus erscheint gefährdet. Damit könnten Banken und Sparkassen in den kommenden fünf Jahren bis zu zehn Milliarden Euro an Erträgen entgehen.
Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass sich das Kundenverhalten geändert habe. Kunden würden immer weniger den persönlichen Kontakt suchen und (nur) noch einmal im Jahr in eine Bankfiliale gehen. Doch was bedeutet diese Zahl konkret?
Mit keinem anderen Finanzprodukt sind die Deutschen so zufrieden, wie mit Exchange Traded Funds, kurz: ETFs. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Finanzprodukt der Zukunft bei Kunden im Vergleich zu anderen Geldanlagen abschneidet.
Open Banking liegt im Trend. Doch steckt dahinter mehr als nur ein neues Buzzword? Darüber habe ich mich mit zwei Befürwortern des Konzeptes unterhalten: David Pade von der Unternehmensberatung Deloitte und Thomas von Hohenhau vom FinTech Deposit Solutions.
Preiserhöhungen im Girokontobereich sind in Mode. Das Beispiel der Hamburger Sparkasse zeigt, dass sich dies für die Banken auszahlen kann. Dazu ist allerdings eine differenzierte Produktstrategie notwendig.
Vertrieb ist harte Arbeit, Transpiration überwiegt Inspiration. Dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, worauf es für den Kunden und die Bank ankommt. Nur so erzielt man wirklich nachhaltigen Erfolg. Und auf den kommt es an.
Banken müssen ihre digitalen Angebote mit Insights über das individuelle Kundenverhalten kombinieren. Hier ist das Marketing gefragt und muss sich weiterentwickeln. Kunden müssen passend angesprochen werden und wollen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote und Informationen erhalten.
Im Zeitalter des digitalen Bankings sollte die Entwicklung neuer Bankprodukte und deren Vermarktung eigentlich einfacher seien als vorher. Das Gegenteil scheint der Fall, wie ein Blick auf einige Herausforderungen zeigt.
Seit über zehn Jahren verändert das Smartphone unser Leben und unser Arbeiten. Der Nutzen ist unumstritten. Aber manchmal nervt es. Acht Hinweise sollen helfen, Stress abzubauen und sich digital „wohler zu fühlen“.
Nahezu alle Banken sind auf der Suche nach nachhaltigen Erfolgsstrategien für die Zukunft. Innovation und Kundennähe stellen dabei wichtige Elemente dar, reichen jedoch alleine nicht aus.
Der Weltspartag hat eine lange Tradition. Doch immer weniger Banken und Sparkassen feiern ihn mit ihren Kunden. Dabei gibt es zahlreiche gute Gründe, dies zu tun und die damit verbundenen Chancen zu nutzen.
Welche neuen Produkte und Dienstleistungen können Banken anbieten, um sich erfolgreich im Wettbewerb zu differenzieren und neue Erträge für die Zukunft zu sichern? Eine Genossenschaftsbank aus der Südpfalz hat dazu ein innovatives Serviceangebot mit exklusiven Leistungen für Privatkunden entwickelt.
Personalisierung erleben Verbraucher überall. Bisher jedoch noch nicht im Retail Banking. Das wird sich ändern. Denn Personalisierung ist der Schlüssel zu Kundenbindung, Ertragswachstum, Kostensenkung. Und wichtiger noch: der erste Schritt in Richtung Ecosystem-Banking.
Eine Bank in den USA hat vor kurzem mit einer mobilen Smartphone App eine Art „Tinder für Banken“ eingeführt. Deutsche Bankkunden scheinen einer aktuellen Umfrage zufolge dafür allerdings noch nicht bereit zu sein.
Für junge Menschen in Deutschland werden Online und Mobile Banking immer wichtiger als Bestandteil von Bankgeschäften. Auch die Bereitschaft für mobiles Bezahlen mit dem Smartphone ist bei ihnen stark ausgeprägt.
Sokrates herausragende Bedeutung als Philosoph der griechischen Antike reicht bis in die Gegenwart. Die von ihm kreierte Fragetechnik sollte jede Führungskraft zur kritischen (Selbst-)Reflektion kennen und nutzen.
Kundennähe ist kein neues Ziel für Banken und Sparkassen. Doch so richtig scheint dies bislang nicht zu gelingen. Nun bieten Personalisierung und eine bessere Kundenerfahrung im Zuge der Digitalisierung neue Chancen für Finanzinstitute, den Kundenkontakt zu intensivieren.
Wussten Sie, dass die Sparkasse eine eigene Facebook-Page hat? Bestimmt. Und, dass sie einen eigenen YouTube-Kanal pflegt? Vielleicht. Aber, dass Kwitt ein Thema im Vielfliegertreff ist, wussten Sie wahrscheinlich nicht. Ihre Kunden aber schon. Von denen können Sie einiges lernen. Sie müssen nur hinsehen.
Banken wurden schon mehrfach als überflüssig bezeichnet, nun wird mit PSD2 wieder einmal der Niedergang der Kreditinstitute vorhergesagt. Neue Konzepte mit ausgewählten Zielgruppen wie Digital Natives zeigen hingegen, wie Banken sich neu erfinden und erfolgreich positionieren können.