Bankgeschäft ist primär und vor allem Kundengeschäft, auch, wenn die Finanzkrise Zweifel daran genährt hat, dass die Finanzinstitute dies auch so sehen. Heute stelle ich Ihnen vier Studien vor, die sich mit einer stärkeren Kundenorientierung in Kreditinstituten befassen.
Artikel zu Kundenservice
Aktuelle Trends im Bereich Kundenservice und Kundenzufriedenheit
Guter Kundenservice ist der Schlüssel für eine gute Bank-Kunde-Beziehung. Eine US-amerikanische Bank hat dies in einer Untersuchung herausgefunden und die Ergebnisse in Form einer Infografik veröffentlicht.
Was macht guten Kundenservice aus? Welche Fettnäpfchen sollten Sie umgehen? Wie binden Sie mit Ihrem Service Kunden langfristig und wirtschaften profitabel? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Barclays bietet in den 1.500 britischen Filialen seit kurzem kostenloses Internet via Wlan für alle. Das Angebot ist nicht nur als Marketingaktion gedacht sondern soll auch den Verkauf von Mobile Banking unterstützen.
Nicht nur neue Technologien verändern das Verhalten der Konsumenten. Umso wichtiger, dass auch Finanzinstitute sich mit diesen Veränderungen befassen und darauf reagieren. Vier aktuelle Studien zeigen Perspektiven auf.
Kundenorientierung und guter Service stellen nicht nur für Banken eine Herausforderung dar. Dies gilt vor allem in Zeiten zunehmender Transparenz und Aufgeklärtheit der Kunden. Die heute vorgestellten Studien zeigen Ansatzpunkte auf.
Gerade in Zeiten, in denen es immer schwieriger wird, Erträge zu steigern, gewinnt guter Kundenservice an Bedeutung. Immerhin 60 Prozent der Kunden sagen, dass sie bereit sind, für guten Service auch mehr zu bezahlen.
Banken und Sparkassen sollten froh und dankbar sein, wenn Kunden heutzutage aus eigenem Antrieb eine Filiale zwecks Beratung besuchen wollen. Doch leider scheint dies nicht immer der Fall zu sein, wie das heute geschilderte Erlebnis beweist.
Banken scheinen inzwischen die Denkhaltung verinnerlicht zu haben, dass ihre Leistungen weitgehend austauschbar sind und daher der Preis in den Augen der Kunden das wichtigste Kaufkriterium ist. Doch stimmt das auch?
Diverse Studien und Umfragen zeigen ein klares und eindeutiges Bild der Unzufriedenheit von Bankkunden. Viele wünschen sich eine bessere Bank und sind wechselwillig. Doch warum tun sie es dann nicht? Ein Erklärungsansatz.
Wie sagt der Volksmund doch so schön? „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“ Doch kleine Geschenke können auch eine Freundschaft zerstören, nämlich dann, wenn sie vorenthalten werden, wie das heutige Beispiel zeigt.
Im Jahr 2013 gilt es für die Banken, die Kunden besser zu verstehen, den Kundenservice zu verbessern und Vertrauen zurückzugewinnen. Die heute vorgestellten Studien geben Hinweise darauf, wie dies gelingen kann.
Die deutsche Automobilindustrie ist hervorragend durch die Krise gekommen und so stark wie nie zuvor. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist die seinerzeit sehr umstrittene Abwrackprämie gewesen. Vielleicht sollte es so etwas auch mal für Bankkunden geben?!
Gerade für Kinder ist der Weltspartag ein tolles Ereignis und vor allem für die regionalen Kreditinstitute eine große Chance in Kunden der Zukunft zu investieren. Umso erstaunlicher, wenn dabei mitunter der Service auf der Strecke bleibt.
Von Zeit zu Zeit berichte ich ja über meine ganz persönlichen Serviceerlebnisse. Diesmal über den Versuch, einem Versicherungsunternehmen eine neue Kontonummer per E-Mail mitzuteilen und den langwierigen Weg zu einem Ergebnis.
Wer kennt sie nicht? Unvorhergesehene, vertrackte oder festgefahrene Situationen im Führungsalltag. Das heute vorgestellte Buch zeigt anhand wahrer Geschichten Lösungsansätze auf.
Woran denken Sie, wenn Sie an Ihre Bank denken? Fallen Ihnen spontan gute oder schlechte „Momente“ Ihrer Kundenbeziehung ein? Spannendes Spiel mit Gegensätzen in einem Werbefilm, der zeigt, dass manche Themen zeitlos sind.
Jedes Jahr werden rd. 130 Mrd. Euro vererbt. Oft wechseln die Erben mit dem Geld zu einer anderen Bank. Woran dies liegt und wie dies verhindert werden kann, zeigt der heutige Gastbeitrag.
Neulich bin ich auf die interessanten Ergebnisse einer Kundenbefragung gestoßen. Demnach wird allen Banken in der Beratung Eigeninteresse unterstellt. Speziell für die Sparkassen und Volksbanken sind die Ergebnisse ernüchternd.
Im Rahmen der Serie über Crowdsourcing habe ich über die Ziele und das Vorgehen der HypoVereinsbank bei der Einführung neuer Service- und Beratungsstandards berichtet. Heute nun die Ergebnisse und die Bewertung sowie ein Interview.
Heute stelle ich Ihnen ein Buch über innovativen Kundenservice vor. Es beschreibt, wie und mit welchen neuen Technologien Sie Ihren Kundenservice verbessern können und dabei Kunden stärker an Ihr Unternehmen binden.
Der Bereich Studien wird ständig erweitert. Diese Woche wurden fünf neue Studien in den Themenbereichen Marketing, Kundenservice und Social Media in die Sammlung aufgenommen.
Vor kurzem habe ich über Crowdsourcing als neuen Ansatz zur Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte berichtet. Heute nun der erste Teil einer Fallstudie, wie die HypoVereinsbank damit neue Service- und Beratungsstandards entwickelt hat.
Gerade in Zeiten der Finanzkrise und zunehmender Kritik werden Kundegespräche immer mehr zu einer Herausforderung. Das heute vorgestellte Buch vermittelt Tipps und Hinweise für den erfolgreichen Kundendialog.
Vor kurzem habe ich zwei Beispiele für Servicequalität erlebt, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Im einen Fall führte schlechter Service zum Wechsel der Hausbank, im anderen Fall führte guter Service zu Kundentreue und echter Begeisterung.
Ziel jeglichen Kundenservice sollte es sein, Kunden nicht nur zufrieden zu stellen sondern zu begeistern. Nur begeisterte Kunden erzählen von positiven Serviceerlebnissen weiter. Solche Serviceerlebnisse sind mit einem WOW-Effekt verbunden, der die Begeisterung auslöst. Vor kurzem hatte ich selbst ein solches WOW-Erlebnis.
Banken müssen besseren Service bieten, um Kunden zu begeistern und zu binden. Aber wie lässt sich Service überhaupt messen? Ein gelungenes Beispiel dafür, wie Servicelevels anschaulich gemacht werden können, ist die 6-stufige Service-Treppe, die sich auch auf Banken anwenden lässt.