In Zukunft haben Sie die Möglichkeit, zusätzliche Inhalte im Bank Blog zu erwerben. Möglich wird dies durch das innovative Bezahlsystem LaterPay, das eine faire und transparente Lösung für Anbieter wie für Nutzer digitaler Inhalte bereitstellt.
Der Bank Blog erfährt eine gute Resonanz. Jedes Quartal entwickeln sich die Leserzahlen erfreulich nach oben. In der Folge haben sich auch die Ansprüche weiter entwickelt. So sind aus anfänglich zwei bis drei Beiträgen pro Woche inzwischen sechs bis acht geworden und ein kontinuierlicher weiterer Ausbau ist geplant.
Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung bedarf es aber auch einer kontinuierlichen technischen Weiterentwicklung. Insbesondere gilt es, dem Bedarf der mobilen Leserschaft auch zukünftig gerecht zu werden.
Beide Bereiche erfordern Investitionen. Sie als Leser erwarten zu Recht Qualität und Qualität hat auch in der digitalen Welt ihren Preis.
Lassen sich digitale Inhalte mit einem Preis versehen?
Beispiele im Netz zeigen, dass es nicht einfach ist, mit digitalen Inhalten Geld zu verdienen, selbst wenn diese eine ordentliche Qualität aufweisen. Dies gilt umso mehr für einen Blog, zumal wenn dieser eine fachliche Nische bedient.
An den großen Werbekuchen kommt man da nämlich leider nicht ran. Und Sie, den Leser, pauschal für Inhalte bezahlten zu lassen, erscheint ebenfalls kein zielführendes Modell zu sein, wie selbst größere Publikationen inzwischen haben einsehen müssen.
Auch Abo-Modelle haben sich selbst bei großen Verlagen nicht wirklich bewährt. Leser mögen es (verständlicherweise) nicht, vorab für etwas bezahlen, dessen Nutzen sie erst hinterher richtig einschätzen können.
Einzelne Beiträge zu bepreisen, ist ebenfalls eine Herausforderung. Für die daraus resultierenden niedrigen Umsätze sind die Gebühren der meisten Bezahlsysteme viel zu hoch.
LaterPay eröffnet neue Möglichkeiten
Seit kurzem gibt es nun einen innovativen Payment Anbieter, der genau diese Problematik aufgegriffen hat: LaterPay, ein deutsches Startup Unternehmen, das ein Micropayment-System entwickelt hat, das es u.a. Bloggern ermöglichen soll, Geld mit Inhalten im Internet zu verdienen.
LaterPay ist mehr als eine technische Plattform. Dahinter steckt die Philosophie, dass viele Leser bereit sind, einen monetären Beitrag zu leisten, sofern der Nutzen des Gekauften erkennbar ist und der Bezahlvorgang einfach und transparent erfolgt.
Für das Bezahlen stehen bei LaterPay drei einfache Modelle zur Verfügung:
„Anschreiben“
Das funktioniert wie der Bierdeckel in der Stammkneipe um die Ecke: Man bestellt, schreibt an und konsumiert; bezahlt wird am Schluss.
Bei LaterPay bedeutet diese Option, dass man bis zu einer Summe von fünf Euro Inhalte kaufen kann, ohne sofort bezahlen zu müssen. Bis dahin muss man sich auch nicht anmelden, ein einfaches „ja, ich zahle später“ reicht zunächst aus. Der Leser erfährt somit den Nutzen des Inhalts bevor er später dafür bezahlt.
Erst wenn die gesammelten Einkäufe die Summe von fünf Euro erreicht haben, muss man sich registrieren und bezahlen.
„Einzel(ver)kauf“
Inhalte, die über einen Einzel(ver)kauf angeboten und erworben werden, müssen sofort bezahlt werden. I.d.R. liegt der Kaufbetrag über fünf Euro, in Ausnahmefällen aber auch darunter.
„Zeitpass“
Mit dem Kauf eines Zeitpasses erhält man für die gesamte Laufzeit des Zeitpasses freien Zugang zu den jeweiligen bezahlpflichtigen Inhalten für die der Zeitpass gültig ist.
Bei einem universellen Zeitpass erhält man in dem jeweiligen Zeitraum sogar Zugang zu sämtlichen bezahlpflichtigen Inhalten.
Der Vorteil besteht in dem gegenüber dem Einzelbezug deutlich günstigeren Preis. Zudem ist der Zeitpass, im Gegensatz zu einem Abonnement, zeitlich befristet, d.h. es erfolgt keine automatische Verlängerung, der Leser kann immer wieder selbst entscheiden, ob und für welchen Zeitraum er ggf. einen neuen Zeitpass erwerben möchte. Dieser kann mit nur zwei Klicks erneuert werden.
Rückgabe bei Nichtgefallen
Eine weitere Besonderheit bei LaterPay ist die geplante Geld-zurück-Option bei Nichtgefallen. Dieses faire und transparente Modell schafft ein besonderes Vertrauen zwischen Anbieter und Leser. Es geht letztlich um die Kundenbeziehung und nicht ums schlichte Verkaufen.
Damit beide Seiten auf ihre Kosten kommen, soll ein spezieller Algorithmus dafür sorgen, dass das System für alle fair bleibt und einzelne Leser die Inhalte nicht en gros zurückgeben.
LaterPay im Bank Blog
Die Vorteile von LaterPay sind für Leser wie für Anbieter von digitalen Inhalten vielfältig:
- Es gibt keine generelle Bezahlschranke (Paywall).
- Der Leser muss kein Abo abschließen.
- Der Leser entscheidet frei und flexibel, wofür er bezahlen will.
- Die Registrierung ist einfach.
- Die Abwicklung der Zahlungstransaktion erfolgt einfach und transparent.
- Eine Vermarktung ist auch zu niedrigen Einzelpreisen wirtschaftlich darstellbar.
In den kommenden Wochen und Monaten werde ich LaterPay auch im Bank Blog einführen und testen. Immer dann sehen Sie die folgende Einladung zum Kaufen (wobei die Preisangabe variieren kann):
Die meisten Artikel und Inhalte werden aber auch in Zukunft vollständig kostenfrei bleiben.
Preise werden vor allem für besondere Zusatz- und Serviceleistungen gelten, z.B. weiterführende Links zu Downloads (z.B. im Studienteil) oder die Möglichkeit, zusätzliche Materialien herunterzuladen (z.B. Checklisten, Grafiken, PowerPoint Folien oder Exceldatensätze und Auswertungen).
Dabei erhalte Sie i.d.R. die Wahl Inhalte im Einzelbezug zu kaufen oder aber einen zeitlich befristeten Zeitpass zu wählen und damit im Vergleich zum Einzelbezug Geld zu sparen.
Ausprobieren ohne Risiko
Das alles klingt noch für den einen oder anderen vielleicht abstrakt. Wer möchte, kann das Prinzip einfach (kostenlos und unverbindlich) auf einer LaterPay Demo Testseite ausprobieren. Dort finden Sie auch weitere Hinweise zu LaterPay.
Für meinen Teil bin ich jedenfalls gespannt auf Ihre Reaktionen.