Auch im nächsten Jahr wird keine Glocke läuten, um Bankmanager auf notwendige Entscheidungen aufmerksam zu machen. Der heutige Rückblick auf spannende Themen der internationalen Finanzbranche widmet sich daher u.a. einigen Trends für 2022.
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Lesenswerte Banking Trends
Im heutigen Wochenrückblick auf ausgewählte Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen Technologien für die Gegenwart und Zukunft des Bankings im Mittelpunkt.
In der heutigen Wochenrückschau auf interessante Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen die Beziehung zwischen etablierten Banken und FinTechs sowie ein erster Ausblick auf das Bankenjahr 2022 im Mittelpunkt.
Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen drei wichtige Trends im besonderen Blockpunkt: Kryptos, Nachhaltigkeit und digitale Technologie sind dabei, die Finanzbranche zu verändern.
Technologie ist wichtig. Der Blick auf die Kundenbedürfnisse ist wichtiger. Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen die Themen Digitalisierung, FinTech und Erfolg durch Kundenorientierung im besonderen Blockpunkt.
Im heutigen Rückblick auf interessante Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen Klimawandel, Nachhaltigkeit und grüne Finanzen sowie Entwicklungen im Bereich Payments und Zahlungsverkehr im besonderen Fokus.
Banken und Sparkassen müssen sich auf den Bedarf einer neuen Kundengeneration einstellen. Dabei spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle, aber auch der Wettbewerb durch FinTechs.
Kryptowährungen boomen und digitale Zentralbankwährungen sind im Kommen. Zusätzlich eröffnen Non-Fungible Tokens neue Geschäftsmöglichkeiten. Finanzinstitute müssen sich auf die neuen Trends einstellen.
Oktober ist der internationale „Cyber Security Awareness Month“, in dem das Bewusstsein für mehr Cybersicherheit bei Verbrauchern und Unternehmen gesteigert werden soll. Ein wichtiges Thema, insbesondere für Finanzdienstleister und ihre Kunden!
Immer noch empfinden viele Banken und Sparkassen die Digitalisierung als eine Bedrohung. Dabei sind damit zahlreiche offensichtliche Chancen verbunden, die es zu ergreifen und zu nutzen gilt.
Google rudert zurück. Die Pläne für ein eigenes Bankkonto werden erst mal eingestampft. Bedeutet dies nun, dass BigTechs ihre Ambitionen in Puncto Finanzdienstleistungen aufgeben und damit (Teil)Entwarnung für die Finanzbranche?
Etablierte Banken, FinTechs und Neobanken sind zwar einerseits grundverschieden, andererseits stehen sie vor denselben Herausforderungen. Die Wege zu deren Lösung können jedoch durchaus unterschiedlich sein.
Kaum ein Bereich in der Finanzbranche unterliegt einem so schnellen und nachhaltigen Wandel wie der Zahlungsverkehr. Viele alte Akteure positionieren sich neu und viele neue dringen vor. Es lohnt sich also, einen Blick auf aktuelle Trends zu werfen.
Nicht erst seit Corona erledigen immer mehr Kunden ihre Bankgeschäfte online. Digitales Banking hat seine Exklusivität verloren. Es ist Plicht statt Kür. Darin liegen Risiken, zugleich aber auch Chancen für die Banken, wie ein Blick auf aktuelle Trends zeigt.
Der Einzug digitaler Technologien ins Banking schreitet unaufhaltsam voran. 2021 könnte zu einem neuen Rekordjahr für FinTechs wie für den Einsatz von FinTech werden und das Bankgeschäft weiter verändern. Allerdings nicht von selbst…
Digitale Kryptowährungen, Neobroker und Embedded Finance sind drei aktuelle Trends, die in den letzten Monaten massiv an Bedeutung gewonnen haben. Neben den Chancen stehen zunehmend auch Risiken im Fokus. Grund genug, genauer hinzuschauen.
Immer mehr Verbraucher nutzen Online Shopping als Teil ihrer Einkaufsgewohnheiten. In diesem Kontext ist „Buy Now, Pay Later” eines der Mega-Trends beim Bezahlen des Jahres 2021. Was ist dran an diesem Hype und was bedeutet er für Banken?
Das Kernziel jeden Unternehmens sollte darin bestehen, Kunden besser zu bedienen. Banken und Sparkassen bilden hiervon keine Ausnahme. Digitalisierung, Open Banking und Daten können dazu beitragen. Auch die Kundenerfahrung spielt eine wichtige Rolle.
Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen zwei Themenblöcke im Blickpunkt: Open Banking und die Sicht der Kunden sowie die Diskussionen um die Einführung digitaler Währungen.
Die Europäische Zentralbank will die Einführung eines digitalen Euros nun in einem zweijährigen Projekt prüfen. Unterdessen geht der Wettlauf der Kryptowährungen und digitalen Tokens unverändert weiter.
FinTech hat dem Finanzsektor bemerkenswerte Veränderungen gebracht. Neue Technologien befeuern den Trend weiterhin. Banken können viele Vorteile daraus ziehen, wenn sie Teil der FinTech-(R)Evolution werden.
Hierzulande, aber auch international steht die Bankfiliale im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion um Digitalisierung, Kostensenkung und verändertes Verbraucherverhalten. Der Kunde und sein tatsächlicher Bedarf werden dabei oft vergessen.
Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
Kaum ein Bereich der Finanzbranche verändert sich so schnell und grundlegend wie der Zahlungsverkehr. Neue Wettbewerber und neue Technologien gewinnen an Bedeutung und machen den etablierten Banken das Leben schwer.
Auch nach Corona bleibt die digitale Transformation für Banken und Sparkassen eine Herkulesaufgabe. Zugleich hat der Weg zur digitalen Bank kein Ende und damit den Charme einer Sisyphusarbeit, denn das Ziel entwickelt sich permanent weiter.
Während sich Banken und ihre Kunden langsam beginnen, von der Corona-Krise zu erholen, sehen sie sich einer stark veränderten Welt gegenüber. Jetzt muss die Weichenstellung erfolgen, um in der neuen Normalität erfolgreich zu sein.
Während etablierte Banken den Zahlungsverkehr wiederentdecken, sind FinTechs und BigTechs dabei, sich Anteile am Kuchen zu sichern. Der Markt für Payments und Zahlungsdienstleistungen ist in Bewegung und der Wettbewerb nimmt zu.