Zahlreiche neue Buzzwords versuchen, neue Geschäftsmodelle im Banking zu umschreiben: Open Banking, API-Banking, Beyond Banking, New Banking, Embedded Banking bilden eine kleine Auswahl. Doch was steckt dahinter?
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Lesenswerte Banking Trends
Aussagen verschiedener Zentralbanken deuten darauf hin, dass die Pläne zur Einführung digitaler Zentralbankwährungen längst vom des „ob“ in die Phase des „wann“ übergegangen ist. Wo liegen die Gründe für diesen Wettlauf?
Wenn das Impftempo weiter hochfährt, bestehen gute Chancen, im Laufe des Jahres in eine neue Normalität eintreten zu können. Für Banken bedeutet dies, sich fit zu machen für die Post-Corona-Zeit. Alte und neue Trends begleiten sie dabei.
Die Corona-Pandemie hat den Banken die Möglichkeit gegeben, endlich das zu tun, was bislang schwierig schien: Sich für Jahrzehnte profitablen Wachstums und Wertschöpfung zu positionieren. Jetzt gilt es diese Chance zu nutzen.
Der Bitcoin-Kurs setzt zu neuen Höhenflügen an und die Diskussionen um die Einführung von digitalem Zentralbankgeld sind weltweit in vollem Gang. Fragen des Datenschutzes und die Eignung als Zahlungsmittel stehen dabei im Zentrum.
Der Wettbewerb im Banking, aber auch im Zahlungsverkehr wird zunehmend härter. Dafür sorgen neue Wettbewerber genauso, wie das veränderte Kundenverhalten. Banken und Sparkassen müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen und das Kundenerlebnis verbessern.
Die Bedeutung von Kryptowährungen als Zahlungs- und Anlageinstrument steigt, sowohl auf der Verbraucherseite als auch auf der Geschäftsseite. Finanzinstitute sollten sich mit dem Thema daher lieber früher als später auseinandersetzen.
Bankfilialen sind noch lange nicht tot, auch, wenn die Digitalisierung im Zuge der Corona-Pandemie einen Sprung gemacht hat. Sie haben – neben Beratung und Service – viele weitere Funktionen und spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden.
Niemand bezweifelt, dass Banken sich in einem Prozess der Veränderung befinden, bei dem Digitalisierung eine zentrale Rolle spielt. Dennoch scheinen die Maßnahmen zur Bewältigung dieses Wandels nicht im notwendigen Tempo vollzogen zu werden. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Banken und Sparkassen müssen Trends erkennen, sortieren und die wichtigen aufgreifen und in der eigenen Geschäftspolitik umsetzen. Fünf aktuelle Themen zeigen, wohin sich die Branche bewegt und welche Maßnahmen Aussicht auf Erfolg haben.
Landauf landab werden derzeit digitale Kryptowährungen heiß diskutiert. Ihr Schicksal wird mit der Zukunft von Banking und Bezahlen in Verbindung gebracht. Ihre Einführung scheint nicht mehr eine Frage des „ob“ sondern nur noch des „wann“ zu sein.
Während sich die Welt ändert, bleiben Kundenbedürfnisse weitgehend konstant: Bedarfsorientiert, schnell, einfach, kostengünstig und flexibel sollen Bankgeschäfts erledigt werden können. Banken und Sparkassen sollten dies bedenken und dazu die Brille des Kunden aufsetzen.
Die Corona-Krise bringt vieles Gewohnte im Banking durcheinander. Die Veränderungen beim Zahlungsverhalten setzen sich fort und Kryptowährungen setzen zu neuen Höhenflügen an.
Angesichts neuer COVID-19-Varianten besteht die Gefahr, dass Lockdowns zur Routine werden könnten. Banken müssen sich auf eine Zukunft vorbereiten, in der die Notwendigkeit flexibler Anpassungen des Geschäftsmodells zur Normalität werden kann.
Die Digitalisierung der Finanzbranche findet auf zahlreichen Ebenen statt und wird nicht nur von Banken sondern vor allem von BigTechs und FinTechs vorangetrieben. Es lohnt sich dabei, den Blick auf drei wichtige Trends zu werfen.
Nach einem turbulenten Jahr 2020 ist es wichtiger denn je, nahtlose digitale Kanäle anzubieten. Viele Banken und Sparkassen haben jedoch noch Defizite, wenn es um Personalisierung und Customer Experience geht. Dabei gibt es vielfältige Lösungsansätze.
In den letzten Jahren ist die Digitalisierung des Bankgeschäfts weit fortgeschritten. Die Corona-Pandemie hat dies nochmals beschleunigt. Vor allem Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz bieten den Instituten enorme Chancen.
Die internationale Finanzszene schaut gespannt auf das neue Bankenjahr, das weiterhin dem Einfluss der Corona-Pandemie unterliegen wird. Die fortschreitende Digitalisierung ist dabei ein roter Faden, der sich durch alle Prognosen hindurchzieht.
Die weltweit fast überall ansteigenden Fallzahlen für COVID-19 werfen ihren Schatten auf 2021 voraus. Dennoch lohnt es sich, zuversichtlich ins neue Finanzjahr zu schauen. Ein weiterer Ausblick auf das Banking im Jahr 2021.
Ein schwieriges Jahr nähert sich in raschem Tempo seinem Ende entgegen. Dabei lassen die Vorzeichen für 2021 wenig Zeit zum Durchatmen. Die Erträge in der Finanzbranche werden weiter unter Druck bleiben. Ein erster Ausblick auf das Banking im Jahr 2021.
Die Corona-Krise zwang Unternehmen weltweit, ihren Arbeitsalltag umzustellen, um die Ausbreitung des Virus zu unterbinden. Dadurch etablierte sich das Home Office zur bevorzugten Arbeitsweise. Doch ist dieses Modell – nach Monaten – immer noch so beliebt?
Viele Finanzinstitute investieren in Künstliche Intelligenz, sind aber mit den Ergebnissen nicht wirklich zufrieden. Dabei sind die Möglichkeiten einer sinnvollen Anwendung von KI vielfältig und erweitern sich ständig.
Plattformen und Ökosysteme spielen eine wichtige Rolle im digitalen Banking der Zukunft. Herausfordererbanken scheinen dabei einen Vorsprung gegenüber etablierten Instituten zu haben. In Zeiten von Corona könnten die Karten neu gemischt werden.
Digitale Innovationen gewinnen in der Finanzbranche zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt, da FinTechs, BigTechs und Neobanken mit neuen Angeboten in Erscheinung treten. Doch nicht nur Finanzinstitute müssen ihre Strategien anpassen.
Was macht eigentlich der Wettbewerb zwischen etablierten Banken und FinTechs? Und welche Rolle spielen Neobanken? Statt zunehmenden Wettbewerbs scheinen zunehmend Kooperationen den Trend zu setzen.
Daten sind ein wichtiger Rohstoff der digitalen Transformation. Gerade Finanzinstitute haben viel davon und könnten doch noch mehr aus ihnen machen. Doch neue Technologien allein reichen nicht aus, um den vorhandenen Schatz richtig zu nutzen.
Es besteht kein Zweifel, dass neue digitale Technologien eine Schlüsselrolle für das Banking der Zukunft spielen. Allerdings sind dabei einige Hürden zu überwinden, wie ein Blick auf einige Einsatzbereiche zeigt.