Staatliche Zentralbanken besitzen das Monopol für Zentralbankgeld. Bereits seit einiger Zeit wird gefordert, dass sie auch digitales Zentralbankgeld bereitstellen sollen. Das könnte schneller gehen, als manchen lieb ist.
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Lesenswerte Banking Trends
Bei der SIBOS 2020 standen die Schlüsselthemen verantwortungsvolle Innovation, Bereitstellung von digitalem Wert, Banking für die Menschheit und Zukunft der Finanzen im Mittelpunkt.
In den Bereichen Payments/Zahlungen/Zahlungsverkehr ist derzeit einiges in Bewegung. Viele Rollen werden neu verteilt und traditionelle Anbieter müssen aufpassen, nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Kaum ein Bereich der Finanzindustrie hat – nicht erst im Zuge der Corona-Pandemie – so viele Veränderungen erlebt wie der Bereich Payments. Ein Ende der Veränderungen ist nicht in Sicht. Im Gegenteil!
Das Bankwesen hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Die Entwicklungen in den letzten Jahren sechs Monaten haben den Ergebnisdruck nochmals erhöht. Weltweit suchen Kreditinstitute nach einem validen Geschäftsmodell für die Zukunft.
Das digitale Zeitalter eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für Entwicklung und Wachstum. Banken und Sparkassen müssen diese Möglichkeiten nutzen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Kundenorientierung und Open Banking sind dabei von besonderer Bedeutung.
Nicht zuletzt durch Corona wird die Digitalisierung des Bankgeschäfts weiter voranschreiten. Zudem werden neue Wettbewerber für zusätzliche Herausforderungen sorgen. Banken und Sparkassen müssen sich darauf vorbereiten.
Der partielle Corona-bedingte Lockdown hat Mängel der internen und externen Digitalisierung bei Banken erbarmungslos offen gelegt und das Tempo der digitalen Transformation erheblich beschleunigt. Doch noch ist viel zu tun, um die Zukunft bestehen zu können.
Nach Wochen scheinbarer Entspannung steigt die Zahl der Corona-Infizierten wieder an. Damit werden auch Diskussionen wiederbelebt, was die Krise für Finanzinstitute bedeutet und wie sie sich darauf einstellen sollen.
Im Zuge der Corona-Krise hatten Banken und Sparkassen im Wettbewerb mit FinTechs, Neobanken und anderen neuen Marktteilnehmern zwar die Nase vorn, das bedeutet aber nicht, dass der Vorhang schon gefallen wäre.
Kundenorientierung und Kundenzentrierung sind wichtige Aufgaben für Banken und Sparkassen. Digitale Technologien spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie die Kundenerfahrung verbessern und personalisierte Angebote ermöglichen.
In den Wochen der Corona-Krise ist so manches Thema in den Hintergrund gerückt. So auch Open Banking. Dabei lohnt es sich, einmal zu überprüfen, wie sich der Trend zu offenen Ökosystemen derzeit entwickelt.
Noch immer ist die Corona-Pandemie das beherrschende Thema in der internationalen Finanzszene. Neben der Unsicherheit zu der weiteren Entwicklung gilt es jetzt die richtigen Weichen für die Zeit danach zu stellen.
Die Corona-Pandemie ist nicht vorbei und wird auch so schnell nicht aus dem Blick verschwinden. Banken und Sparkassen bereitet sie etliche Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für die Zukunft.
Wir erleben derzeit eine der schwierigsten Zeiten in der jüngsten Vergangenheit. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind vielfältig und meist heftig. Die allmählich einkehrende Routine im Umgang damit sollte für Strategien für die Zeit danach genutzt werden.
Die Corona-Pandemie hat zweifelsohne Auswirkungen auf die Digitalisierung von Banken und Sparkassen, aber auch auf die Entwicklungen im Bereich FinTech. Neben den kurz- und langfristigen Entwicklungen gilt es auch, sich auf eine mögliche 2. Welle vorzubereiten.
Seit einiger Zeit hat der Druck auf Finanzinstitute zugenommen, sich schneller an veränderte Umstände anzupassen. Die Corona-Pandemie verstärkt diesen Druck zusätzlich, wirkt sie sich doch auf zahlreiche Bereiche von Banken und Sparkassen aus.
Die Corona-Pandemie und die zum Schutz der Bevölkerung ergriffenen Maßnahmen könnten das Verhalten der Menschen über den Bedrohungszeitraum hinaus verändern. Das bringt auch für Banken und Sparkassen einige Herausforderungen mit sich.
Die Corona-Pandemie hat zahlreiche Auswirkungen auf die verschiedenen Unternehmen in der Finanzbranche und deren Kunden. Einige Veränderungen erfordern kurzfristige Anpassungen, andere eine neue Strategie.
Allmählich muss es wieder losgehen. Nachdem der Corona-bedingte Lockdown langsam aber sicher zurückgefahren wird, kommt es für Banken, Wirtschaft und Gesellschaft jetzt darauf an, einen guten Neustart hinzulegen.
Marketing und die Kommunikation mit Kunden sind spezielle Herausforderungen in Krisenzeiten. Da macht auch die Corona-Pandemie keine Ausnahme. Banken, Sparkassen und FinTechs müssen sich mehr denn je auf die Bedürfnisse der Verbraucher einstellen.
Viele Banken, die am Anfang der Corona-Pandemie ihre Filialen geschlossen haben, beginnen nun, den normalen Geschäftsbetrieb wieder hochzufahren. Insgesamt scheint das Thema zur alltäglichen Normalität zu werden. Noch allerdings ist die Krise nicht vorbei.
Auch wenn die Corona-Pandemie allmählich in eine gefühlte neue Normalität übergeht, ist deren Ende nicht lange in Sicht. Neben dem operativen Krisenmanagement kommt es darauf an, frühzeitig die Weichen für die nächste Phase richtig zu stellen.
Auch wenn von Normalität im Banking keine Rede sein kann, so wenden sich zumindest die Diskussionsthemen einem sachlich-nüchternen Umgang mit der Corona-Pandemie zu. Gefragt ist vor allem ein Ausblick in die Post-Corona-Zeit.
Weltweit sind Wirtschaft und Gesellschaft von der Corona-Krise erfasst. Die Auswirkungen von Sars-CoV-2 auf Banken und FinTechs sind vielfältig. Den kurzfristigen zahlreichen Herausforderungen und Risiken könnten mittelfristig vielfältige Chancen gegenüberstehen.
Noch ist weder das Ende der Corona-Krise noch deren tatsächliches Ausmaß wirklich abschätzbar. Der Sars-CoV-2-Virus hat die Märkte und Institutionen fest im Griff. Doch inzwischen gibt es Hinweise und Rezepte, wie sich die Krise bewältigen lässt und für die Zeit danach.
Die Welt scheint wie gelähmt von der Coronakrise. Doch es wäre verkehrt, in Stillstand zu verharren. Krisen sind endlich und kurzfristigen Risiken stehen mittel- und langfristige Chancen gegenüber.