Kunden schätzen bei der Finanzierung ihres Alltags unterschiedliche Aspekte. Finanzinstitute können mit verantwortungsvoller Beratung, Ethik und Nachhaltigkeit punkten. So unterstützen sie die finanzielle Lebensplanung und heben sich vom Wettbewerb ab.
Artikel zu Marketing
Aktuelle Themen und Trends im Bank-Marketing
Bei den Themen Umweltschutz und Klimawandel rennt der Menschheit, die Zeit davon. Nachhaltige Produkte und Marketingkampagnen reichen nicht aus. Taten statt Worte sind das Gebot der Stunde, auch für Banken und Sparkassen.
Man mag zu Halloween stehen wie man will. Für Banken und Sparkassen bietet das bei Alt und Jung zunehmend beliebte Gruselfest eine Vielzahl von guten Marketingideen. Dumm nur, wenn diese manchmal zerredet statt genutzt werden…
Viele Banken und Sparkassen bezeichnen sich selbst als kundenorientiert. Oft verbirgt sich dahinter jedoch nur ein Lippenbekenntnis und die Umsetzung in der Praxis ist vielfach eine andere.
Viele Unternehmen sehen in der Generation Alpha eine wichtige Zielgruppe der Zukunft. Traditionell auch Banken und Sparkassen. Doch das Marketing früherer Tage muss sich anpassen, um junge Menschen zu erreichen.
Wenn es um die wirtschaftliche Performance in der Reputation geht, macht die Börsennotierung den großen Unterschied – zumindest bei den meisten Kreditinstituten. Doch wer bleibt unter seinen Möglichkeiten und wer ist der unangefochtene Platzhirsch?
Um die Nachhaltigkeit in der Wirtschaft durchzusetzen, muss der Druck zum Handeln von den Finanzmärkten kommen. Davon sind viele Topmanager überzeugt. Doch ausgerechnet die Banken zeigen der Nachhaltigkeit die kalte Schulter – bis auf ein einziges Institut.
„Nur was man zählen, messen und wiegen kann führt auch zu Ergebnissen“ lautet ein allgemein akzeptiertes Business-Mantra. Doch was bedeutet dies tatsächlich für die Erfolgsmessung in Unternehmen und besonders im Marketing?
Auch wenn Marketing immer datengesteuerter wird, gibt es vielfach immer noch eine Kluft zwischen dem Marketingbereich und dem Rest des Unternehmens. Vielfach fehlt es an einer gemeinsamen Definition von Erfolg.
Zweifelsohne haben die hinter Künstlicher Intelligenz stehenden Technologien enormes Potential. Doch sie bergen auch Herausforderungen. Gerade Banken sollten einen wichtigen Erfolgsfaktor nicht außer Acht lassen.
Bankprodukte sind nicht wirklich sexy. Kredite, Fonds und Bausparverträge stoßen bei Verbrauchern auf weniger Interesse wie Mode und Lifestyle. Aber sollen Banken über ihre Leistungen deswegen fast gar nicht sprechen? Schließlich sollen sie verkauft werden!
Marktforschung ist ein wichtiger Baustein, um neue Produkte so zu entwickeln, dass sie zum Bedarf der Kunden passen. Doch Marktforschung birgt einige Stolperfallen, über die man sich bei der Interpretation der Ergebnisse im Klaren sein sollte.
Wie erreicht man im digitalen Zeitalter die Aufmerksamkeit der Kunden? Viele Banken und Sparkassen versuchen das traditionell über Sonderangebote. Dabei ist anderer Faktor viel wichtiger.
Topmanager von Kreditinstituten wollen offensichtlich nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Die Bankenskandale haben offensichtlich traumatische Erinnerungen hinterlassen. Doch damit schädigen die Vorstände die Gesamtreputation ihrer Bank.
In vielen Unternehmen befinden sich Marketing und Finanzen in einem permanenten Wettstreit. Um erfolgreich zu sein, müssen die beiden Bereiche besser miteinander vernetzt werden. Dabei sind drei Faktoren hilfreich.
Der Ausgestaltung neuer Finanzprodukte in Banken und Sparkassen kommt hohe Bedeutung zu. Marktforschung sollte dabei eine wichtige Rolle spielen. Nicht immer ist dabei hilfreich, wenn dies zur Chefsache erklärt wird.
Der Fachkräftemangel hat schon längst die Bankbranche erreicht. Das sieht man an den wenigen Bewerbern für Ausbildungsplätze. Noch deutlicher an den Problemen bei der Nachbesetzung von qualifizierten Positionen. Trotzdem vernachlässigen Banken die Arbeitgeber-Reputation. Wer es am besten macht.
Bankprodukte ähneln sich und auch die Werbung dafür ist nur selten besonders originell oder kreativ. Der Kampf um die Aufmerksamkeit von Kunden lässt sich jedoch nicht mit Langeweile gewinnen. Vielmehr sollte man auf einen wichtigen aber oft vernachlässigten Faktor setzen.
Banken und Sparkassen fällt es schwer, sich aus Kundensicht klar von Wettbewerbern abzugrenzen. Dabei wäre Differenzierung wichtiger denn je. Eine Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wofür man steht. Doch auch darauf haben viele Institute keine klare Antwort.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung ist Personalisierung zu einem Zauberwort für Marketing und Werbung geworden. Aber „Personalisierung“ bedeutet nicht unbedingt „persönlich“ und erreicht mitunter das genaue Gegenteil des Beabsichtigten.
Mit den kommenden Weihnachtsfesttagen endet die alljährliche Schlacht um die Gunst der Kunden. Im digitalen Zeitalter wird diese hauptsächlich über Daten und deren Analyse geführt. Personalisierung ist das Gebot der Stunde, hat aber auch ihre Schattenseiten.
CMOs und CFOs sprechen oft eine völlig andere Sprache. Dies kann zu einem Mangel an Verständnis und Wertschätzung für die Rolle und den Einfluss des Marketings auf das Unternehmen führen. Marketingexperten müssen umdenken.
Marketing scheint häufig eher auf Jugend denn auf Ältere abzuzielen. Und jede neue Generation wird stürmisch begrüßt. So ist die Jagd nach der Generation Z noch nicht abgeschlossen, da stimmen sich die ersten Unternehmen bereits auf die Generation Alpha ein.
Das Jahr 2023 neigt sich langsam, aber spürbar dem Ende entgegen. Zeit Bilanz zu ziehen. Die Analyse von vier Schlüsselbereichen der Beziehungen zwischen Banken und ihren Kunden zeigt: Es war kein gutes Jahr.
Die Digitalisierung erhöht den Wettbewerbsdruck in der Finanzbranche. Finanzinstitute, die der Kundennachfrage nach maßgeschneiderten digitalen Erlebnissen nachkommen, werden langfristig über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg erfolgreicher sein.
Vor 20 Jahren hat die Unternehmensberatung Bain & Company den Der Net Promoter Score (NPS) vorgestellt. Er wird inzwischen von zahlreichen Unternehmen genutzt und gilt vielen als die zentrale Kennzahl für Kundenzufriedenheit.
Eine gute Kundenbeziehung ist gerade in Krisenzeiten wichtig für Unternehmen. Storytelling ist damit aktuell besonders wertvoll für das Marketing. Doch die meisten Markengeschichten würden den Test für eine Gute-Nacht-Geschichte wohl eher nicht bestehen.