Digitale Ökosysteme und Plattform-Banking gelten als wichtige strategische Option für Banken und Sparkassen, um den Zugang zum Kunden zu sichern. Die zu lösenden Herausforderungen sind beträchtlich. Die Chancen aber auch.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass sich das Kundenverhalten geändert habe. Kunden würden immer weniger den persönlichen Kontakt suchen und (nur) noch einmal im Jahr in eine Bankfiliale gehen. Doch was bedeutet diese Zahl konkret?
Mit keinem anderen Finanzprodukt sind die Deutschen so zufrieden, wie mit Exchange Traded Funds, kurz: ETFs. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Finanzprodukt der Zukunft bei Kunden im Vergleich zu anderen Geldanlagen abschneidet.
Große Technologie-Unternehmen investieren aktuell massiv in Systeme, die durch Einsatz Künstlicher Intelligenz Spracherkennung und -steuerung erlauben. Auch und gerade für Banken und Sparkassen stellt Voice Banking eine große Chance dar.
Personalisierung ist das „next big thing“ im Marketing. Banken und Sparkassen haben die Notwendigkeit personalisierter Angebote für Kunden erkannt. Allerdings tun sie sich mit der Umsetzung noch schwer. Vor allem die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz werden noch unzureichend genutzt.
Open Banking liegt im Trend. Doch steckt dahinter mehr als nur ein neues Buzzword? Darüber habe ich mich mit zwei Befürwortern des Konzeptes unterhalten: David Pade von der Unternehmensberatung Deloitte und Thomas von Hohenhau vom FinTech Deposit Solutions.
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen können die Datenqualität für Marketing, Vertrieb und Service deutlich erhöhen. Eine Studie hat die Herausforderungen eines professionellen Kundendatenmanagements näher untersucht.
Als die Star-Influencerin Kylie Jenner im Februar 2018 twitterte, sie möge das neue Update nicht, brach der Snapchat-Börsenwert um 1,3 Milliarden Euro ein. Im Marketing machen Influencer ihren Einfluss jedoch längst positiv für Marken geltend. Das kommt auch Banken und Finanzdienstleistern zugute.
Preiserhöhungen im Girokontobereich sind in Mode. Das Beispiel der Hamburger Sparkasse zeigt, dass sich dies für die Banken auszahlen kann. Dazu ist allerdings eine differenzierte Produktstrategie notwendig.
Vertrieb ist harte Arbeit, Transpiration überwiegt Inspiration. Dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, worauf es für den Kunden und die Bank ankommt. Nur so erzielt man wirklich nachhaltigen Erfolg. Und auf den kommt es an.
Banken müssen ihre digitalen Angebote mit Insights über das individuelle Kundenverhalten kombinieren. Hier ist das Marketing gefragt und muss sich weiterentwickeln. Kunden müssen passend angesprochen werden und wollen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote und Informationen erhalten.
Viele Kunden erhalten von ihrer Bank oder Sparkasse nicht genau das, was sie wirklich erwarten. Beide Seiten könnten profitieren, wenn es gelingen würde, die Kundenerwartungen besser zu erfüllen.
Im Zeitalter des digitalen Bankings sollte die Entwicklung neuer Bankprodukte und deren Vermarktung eigentlich einfacher seien als vorher. Das Gegenteil scheint der Fall, wie ein Blick auf einige Herausforderungen zeigt.
Banken und Sparkassen sind redlich bemüht, ihr müdes Innovationsimage aufzupolieren. Startup-Events wie Hackathons schießen förmlich aus dem Boden. Verbirgt sich dahinter tatsächlich ein Kulturwandel oder ist alles nur PR?
Seit über zehn Jahren verändert das Smartphone unser Leben und unser Arbeiten. Der Nutzen ist unumstritten. Aber manchmal nervt es. Acht Hinweise sollen helfen, Stress abzubauen und sich digital „wohler zu fühlen“.
Nahezu alle Banken sind auf der Suche nach nachhaltigen Erfolgsstrategien für die Zukunft. Innovation und Kundennähe stellen dabei wichtige Elemente dar, reichen jedoch alleine nicht aus.
Kundennähe und Kundenservice sind für alle Unternehmen wichtig, für Dienstleistungsbetriebe wie Banken und Sparkassen sogar besonders. Das wusste schon Anton Fugger, einer der erfolgreichsten Kaufleute und Banker überhaupt.
Halloween steht wieder einmal vor der Tür. Das aus den USA importierte Ereignis bietet Banken und Sparkassen zahlreiche Möglichkeiten, vor allem mit der jüngeren Zielgruppe in Kontakt und ins Gespräch zu kommen. Diese gilt es, zu nutzen!
Der Weltspartag hat eine lange Tradition. Doch immer weniger Banken und Sparkassen feiern ihn mit ihren Kunden. Dabei gibt es zahlreiche gute Gründe, dies zu tun und die damit verbundenen Chancen zu nutzen.
Daten sind das neue Gold der Digitalisierung. Informationen können zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Doch bei der dafür notwendigen Nutzung von Business Intelligence & Analytics sind deutsche Unternehmen schwach.
Für Augmented Reality wird in Deutschland ein starkes Wachstum prognostiziert. Viele Unternehmen können AR u.a. in den Bereichen Content, Werbung und Commerce nutzen. Von den Möglichkeiten profitiert das gesamte mobile Ökosystem.
Welche neuen Produkte und Dienstleistungen können Banken anbieten, um sich erfolgreich im Wettbewerb zu differenzieren und neue Erträge für die Zukunft zu sichern? Eine Genossenschaftsbank aus der Südpfalz hat dazu ein innovatives Serviceangebot mit exklusiven Leistungen für Privatkunden entwickelt.
In den 70er Jahren hat eine amerikanische Bank mit einem Werbespot nicht nur einen „Nummer 1 Hit“ gelandet, sondern auch eines der ersten Musikvideos überhaupt geschaffen. Die Marketingkampagne hatte enormen Erfolg in der anvisierten Zielgruppe und war dennoch ein Flop.
Personalisierung erleben Verbraucher überall. Bisher jedoch noch nicht im Retail Banking. Das wird sich ändern. Denn Personalisierung ist der Schlüssel zu Kundenbindung, Ertragswachstum, Kostensenkung. Und wichtiger noch: der erste Schritt in Richtung Ecosystem-Banking.
Spracherkennung kennen wir. Doch Computer können mit zunehmender Genauigkeit auch Emotionen, Persönlichkeit, Alter oder etwa Informationen über den Gesundheitszustand eines Sprechers einschätzen. Wird dies den Finanzverkehr über Callcenter revolutionieren?
Kundennähe und Service beginnen beim Onboarding. Die Digitalisierung ermöglicht dabei neue Möglichkeiten und Chancen für Banken und Sparkassen. Diese werden jedoch noch nicht von allen Instituten ausreichend genutzt.
Sie fragen sich, warum es als Bank oder Sparkasse immer schwerer fällt, die Terminkalender von Privatkundenberatern zu füllen? Es gibt naheliegende Vermutungen. Doch die wahre Ursache liegt tiefer. In den (Bauch-)Gefühlen der Kunden.