Soziale Medien verzeichnen einen neuen Rekord: 90 Prozent der Internetnutzer sind in einem sozialen Netzwerk vertreten. Und längst hat der Trend auch ältere Nutzergruppen erreicht.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Vor exakt 50 Jahren wurde in Deutschland der erste Geldautomat aufgestellt. In einem historischen Originaldokument erhalten Sie einen aufschlussreichen Einblick in eine der ersten Innovationen des Bankgeschäfts.
Immer weniger Menschen suchen Bankfilialen auf. Onlinebanken und FinTechs greifen die Filialbanken mit digitalen Geschäftsmodellen an. Die Schließung von Zweigstellen scheint die logische Folge zu sein. Die Institute müssen sich weiterentwickeln.
Facebook verzeichnete in Deutschland zuletzt wieder kräftiges Wachstum. Allerdings verschieben sich die Altersgruppen der Nutzer. Dies könnte zukünftig zu einem Problem für das soziale Netzwerk werden.
Reputation? Darum kann man sich auch noch kümmern, wenn es sonst keine Probleme gibt. Diese Handlungsmaxime scheint in vielen Kreditinstituten zu herrschen. Selbst dort, wo Reputationsprobleme bereits arg wehtun. Doch es gibt auch gute Beispiele.
Deutsche Verbraucher wollen mehr Datenschutz, nutzen aber kostenlose Digitaldienste, deren eigentliche Ware Kundendaten sind. Dennoch – oder gerade deswegen – sollten Banken die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung nicht nur als Pflichtprogramm sehen, sondern als Chance, mit Kunden ein Daten-Übereinkommen zu treffen.
Robo Advisor sollen die Geld- und Vermögensanlage revolutionieren. Doch funktioniert das in der Praxis? Ermöglichen die digitalen Vermögensverwalter eine höhere Performance? Ein seit 2015 laufender Test lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Datenanalysen können dabei helfen, das Marketing besser auf den Kundenbedarf auszurichten. Davon profitieren Kunden und Unternehmen. Ein Whitepaper gibt Einblicke, wie ein modernes Marketing-Ökosystem aussehen sollte.
Social Trading versucht, Anlageempfehlungen und Social Media automatisiert zu kombinieren. Die Verfechter verweisen auf die Macht der Schwarmintelligenz. Doch führt diese zwangsläufig zu besserer Performance für den Anleger?
Die Bedeutung von Social Media ist ungebrochen.90 Prozent aller Deutschen sind in mindestens einem Social Media Netzwerk aktiv. Eine aktuelle Studie hat die beliebtesten sozialen Medien ermittelt. YouTube, Facebook und WhatsApp bilden demnach unangefochten die Spitze.
Der vermeintliche Erfolg von „Mobile-Only“-Banken scheint zu bestätigen, dass Bankfilialen ein Auslaufmodell sind. Doch taugen die neuen Modelle tatsächlich dazu, zum Alltagsbegleiter der Kunden zu werden. Zweifel erscheinen angebracht.
Der Wandel durch die Digitalisierung ist so fundamental und rasant, dass es neue Arbeitsweisen braucht: Service Design gestaltet und verbessert Kunden-Erlebnisse strukturiert und systematisch. Längst nicht mehr nur als Hygienefaktor, sondern als harter und messbarer Wettbewerbsvorteil.
Unternehmen und Kunden haben Social Media längst als festen Bestandteil der Kommunikation und des Marketings akzeptiert. Dabei entwickelt sich die Welt der sozialen Netzwerke ständig weiter. Eine aktuelle Übersicht hilft, den Überblick zu behalten.
Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch: Die Mehrheit der Bankkunden möchte nicht generell auf die Filiale verzichten, sondern Online- und Offline-Angebote nach Gusto kombinieren. Die hybride Beratung liegt im Trend.
Die Veröffentlichung der europäischen Bankenaufsicht definiert mehrere hundert Risikoindikatoren als Informationsbasis für die Risikoanalysen der Aufsichtsbehörden. Vorausschauende Geschäftsleiter integrieren diese Indikatoren als zentrale Nebenbedingungen in die eigene Gesamtbanksteuerung.
Banken wollen sich vom Wettbewerb differenzieren und arbeiten deshalb fleißig an ihrem Service- und Beratungsangebot. Dabei vergessen sie die wichtigste Frage: Was ist der emotionale Mehrwert für die Kunden? Warum nicht einfach Bankkunden glücklich machen?
Die Digitalisierung verändert die Bankenlandschaft und bedroht die Arbeitsplätze der Mitarbeiter in den Bankfilialen. Benötigt man zukünftig überhaupt noch Bankberater? Und falls ja, welche Fähigkeiten werden sie brauchen? Wie können sie sich vorbereiten?
Kunden erwarten Individualität, Menschlichkeit, Einfachheit, Geschwindigkeit und Automatisierung. Künstliche Intelligenz und Chatbots ermöglichen die dazu passende einfache und personalisierte Kommunikation.
Wir alle haben unsere Lieblingsfarbe(n). Und auch in der Unternehmenskommunikation und beim Marketing kommt der Farbwahl eine besondere Bedeutung zu wie die heute vorgestellte Infografik verdeutlicht.
Banken müssen die eigenen Kundenbeziehungen ausbauen und die Customer Experience verbessern und gleichzeitig Prozesse optimieren und Kosten sparen. KI-basierte digitale Assistenten, virtuelle Agenten und intelligente Cloud-Infrastrukturen können ihnen dabei helfen.
Die Absicherung der Kundenbindung stellt Banken und Sparkassen im Zeitalter der Digitalisierung vor große Herausforderungen. Darüber, wie dies gelingen kann, habe ich mich mit Dr. Christian Kastner, Geschäftsführer bei Star Finanz, unterhalten.
Es gibt kaum einen Deutschen, der den Satz „Wenn’s um Geld geht, …“ nicht richtig beenden könnte. Kein anderer Markenclaim der Finanzbranche ist so erfolgreich. Nach 55 Jahren scheinen seine Tage jedoch gezählt zu sein…
Kostenloses WLAN für Kunden und Mitarbeiter in den Filialen von Banken und Sparkassen wird immer mehr zum Standard. Doch es gilt, Sicherheit und Datenschutz zu beachten, sonst kann es schnell teuer werden.
Deutschlands Finanzinstitute stecken in einer schweren Vertrauenskrise. Die Menschen verstehen ihre eigene Bank oder Sparkasse nicht mehr. Dabei erwarten Kunden gar nichts Außergewöhnliches.
Die Deutsche Bank ist ein Musterbeispiel, wie schlechte Reputation zu schlechten Geschäftszahlen führt. Ein bekannter Pressesprecher sagte mal sehr zugespitzt: „Wer stinkt, dem wird kein Parfüm angeboten.“ Schlechte Reputation führt zur Abgrenzung und damit zu unnötig hohen Risikozuschlägen.
Die neue EU-Zahlungsrichtlinie PSD2 bietet Banken und Unternehmen große Chancen. Mit der richtigen Ansprache kann die Bindung zu bestehenden und potentiellen Kunden gestärkt werden und zukünftig mit ganzheitlichen Datenprofilen gearbeitet werden.
Finanzdienstleister genießen bei ihren Kunden einen Vertrauensvorsprung gegenüber Technologieunternehmen. Wenn es gelingt, diesen zu halten und gleichzeitig den Kundenbedarf zu erfüllen, können sie sich erfolgreich gegen Angriffe wehren.