Bei der Festlegung einer Social Media Strategie kommt der Auswahl der richtigen Plattform eine wichtige Bedeutung zu. Doch wie kann man die Relevanz der unterschiedlichen sozialen Netzwerke vergleichen und bewerten? Drei Größen bieten sich dazu an.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Das Wachstum des Internets und die Nutzung von sozialen Medien erreichen in jedem Jahr neue Rekordhöhen. Eine Infografik sowie ein Video geben einen Überblick zu den aktuellen Zahlen.
Nachweislich gute Qualität sorgt für Umsatz. Bei Produkten zum Anfassen ist dies auch einfach messbar. Doch wie lässt sich Qualität bei Dienstleistungen wie der Bankberatung definieren? Und was macht die Beratungsqualität so wichtig für Banken, um eine möglichst hohe Kundenbindung zu erreichen?
Die Konkurrenz wird härter, die Aufmerksamkeitsspanne der Kunden schrumpft. Personalisierungstechnologie kann mithelfen, Kunden passgenaue Angebote zu machen und so den Marketing-ROI zu optimieren.
Ab 18. September 2016 wird eine Welle von Kunden auf die Banken und Sparkassen zukommen, um ihr Girokonto zu wechseln. Oder doch nicht? Zumindest sorgen Europäische Union und einige FinTechs dafür, den Kontowechsel erheblich zu vereinfachen.
In den letzten Monaten mussten wir sehen, wie Hasskommentare zu einem Massenphänomen werden und die Inhalte und Diskussionen auf sozialen Netzwerken mit einem unschönen Schleier versehen. Dieses trifft aber nicht nur Privatpersonen, sondern längst auch juristische Personen jeder Größe. Was bedeutet das für die Unternehmen und wie sollten sie auf diese furchtbare Kommunikation reagieren?
Mobile Payment kann ganz einfach sein und so zu einer selbstverständlichen Gewohnheit werden. Das zumindest versucht die aktuelle mit viel Humor gewürzte Werbekampagne einer australischen Bank zu vermitteln.
Neue digitale Technologien, Wearables, Big Data und das „Internet der Dinge“ sind wichtige Trends für die kommenden Jahre, die auch das Marketing beeinflussen. Auf fünf Punkte kommt es dabei besonders an.
Die wichtigste Ressource der Bank – der Kundenberater – wird sich im Zuge der Digitalisierung massiv verändern. Technologie und Flexibilität sind nur zwei von vielen Faktoren, die in einer Vision einer Beratung der Zukunft verankert sein sollten. Unverzichtbar sind zudem Innovations- und Veränderungsfähigkeit des Unternehmens.
Der Siegeszug der kleinen Zeichentrick Monster auf den Smartphones der Welt hat uns alle überrascht. Das Spiel hat es geschafft eine enorm hohe öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Nutzerzahlen und Beschäftigungsdauer mit der App zogen an großen Social Media Kanälen vorbei. Wie konnte es passieren und was bedeutet es für Unternehmen?
Banken und Sparkassen könnten und sollten die vielfältigen Möglichkeiten, die das Internet für Public Relations heute bietet, sinnvoll nutzen. Online-PR unterstützt Marketingziele und bietet zahlreiche Vorteile, geeignete Zielgruppen gezielt zu erreichen.
Zufriedene Kunden mit einer hohen Bindung haben eine hohe Bedeutung für Unternehmen. Eine interessante Infografik enthält acht konkrete Hinweise, wie dies mit Social Media Marketing besser gelingen kann und worauf man achten muss.
Seit ein paar Jahren kursiert der Begriff des Dark Social durch die Medien. Und die Bedeutung hat für die Weiterempfehlung von Inhalten im Internet signifikant zugenommen. Ist das nun das Ende von Social Media oder wie stehen beide Welten hier im Einklang?
Soziale Medien sind im Alltag von Unternehmen wie von Konsumenten fest etabliert. Social Media ist jedoch kein statisches Thema sondern einem ständigen Wandel unterworfen. Um erfolgreich zu sein, sollten sechs aktuelle Trends beachtet werden.
Google ist Weltmeister im Sammeln von Daten von und über Menschen, die sich im Internet bewegen. Sie möchten wissen, was alles über Sie gespeichert ist? Im Beitrag finden Sie zehn Links, um Einsicht in Googles Datenimperium zu nehmen.
Erlebt das Thema Allfinanz ein Comeback mit neuen Chancen für Finanzdienstleister? Durch eine kundenorientierte Ausrichtung und Kombination Ihrer Angebote können Versicherungen und Banken Mehrwert schaffen. Wenn sie es nicht tun, springen andere in die Lücke.
Facebook ist unumstritten das weltweite größte soziale Netzwerk. Doch wird es auch in Zukunft Social Media dominieren? Immer wieder kommen kritische Stimmen auf und andere Netzwerke wachsen derzeit deutlich schneller.
Social Media ist eine Wissenschaft für sich. Die Vielzahl von sozialen Netzwerken macht es nicht immer einfach sich zu entscheiden, welches wofür am besten geeignet ist. Eine Infografik gibt hierbei nützliche Hilfestellung.
Bei genauer Analyse der aktuellen Bankstellenstatistik der Deutschen Bundesbank ergeben sich einige Fragen zur richtigen Anzahl und Zuordnung von Bankfilialen. Im Ergebnis liegt die tatsächliche Zahl der Vertriebsstandorte im deutschen Retail Banking um fast 20 Prozent über dem ausgewiesenen Wert.
In einer Branche mit (fast) austauschbaren Produkten und Leistungen ist Differenzierung ein schwieriges Element, auch im Marketing. Emotionen sind bei vielen internationalen Instituten ein geeignetes Mittel dazu, wie einige Bespiele verdeutlichen.
Die letzten Jahre haben Facebook, Twitter und Co. die Diskussionen um die Spielarten dieses neuen Mediums dominiert und viele Menschen in Unternehmen und Agenturen haben sich mit Social Media beschäftigt. Doch mittlerweile ist es ruhiger geworden. Was heißt das? Müssen wir uns noch mit den sozialen Netzwerken auseinandersetzen? Oder ist Social Media gar auf dem absteigenden Ast?
Bei einer Landesbank denken viele an ein angestaubtes Institut, in dem die Mühlen langsam mahlen. Modernität gehört normalerweise nicht zu den ersten Assoziationen. Doch genau das war das Ziel des Marken-Relaunchs der Bremer Landesbank.
Im Zuge von Niedrigzinsen, Digitalisierung und neuen Wettbewerbern werden zahlreiche Konzepte an Banken und Sparkassen herangetragen. Vieles davon wirkt eher mittel- und langfristig. Der heutige Gastbeitrag stellt drei konkrete, kurzfristig wirkende Optionen für mehr Kundenvertrauen vor.
Humorvolle Bankwerbung macht Spaß, darauf habe ich schon mehrfach hingewiesen. Eine Kampagne der amerikanischen Ally Bank zeigt dies wieder einmal mehr als deutlich.
„Den Kunden in den Mittelpunkt stellen“ ist das erklärte Ziel der meisten Banken und Sparkassen. Zwei Ansatzpunkt dafür lauten „Individualisierung der Finanzdienstleistung“ und „Omni-Kanal-Banking“. Zwei Ansätze zeigen, wie dies gelingen kann.
Die Zeiten, in den ein Social Media Manager im Laufe eines Tages einfach nur ein paar Tweet oder Facebook Einträge erstellen musste, sind lange vorbei. Aus der Professionalisierung ergeben sich konkrete Anforderungen, von denen hier einige aufgezeigt werden.
„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s weiter ungeniert“. Haben sich die Banken und Sparkassen diesen volkstümliche Sprichwort zu eigen gemacht? Mit Blick auf das immer wieder schlechte Abschneiden bei Testkäufen diverser Verbraucherschützer könnte man den Eindruck tatsächlich gewinnen.