Die Digitalisierung schreitet voran und das Marketing will mitziehen. Vor allem jüngere Verbraucher sollen digital erreicht werden. Nicht immer gelingt dies. Mitunter ist „gut gedacht“ eben nicht „gut gemacht“.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Eine aktuelle Studie zeigt: Unternehmen fokussieren sich zukünftig noch stärker auf die Weiterentwicklung des Marketing-Ökosystems sowie auf langfristiges Kundenvertrauen. Sechs Trends stehen dabei im Mittelpunkt.
Meist liegen zwischen den Entscheidern in Banken und Sparkassen und jungen Kunden nicht nur eine sondern mehrere Generationen. Umso wichtiger ist es, diese natürliche Distanz zu überbrücken.
Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Banken und Sparkassen seit April 2021 dazu verpflichtet die aktive Zustimmung ihrer Kunden bei Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einzuholen. Das birgt neue Herausforderungen und Chancen.
Das Marktumfeld in der Bankenbranche wird schnelllebiger, neue Player sorgen für eine transparentere Preislandschaft und mehr Vergleichbarkeit der Angebote. Kunden wiederum legen ihre Ansprüche darauf aus. Die Lösung? Eine einheitliche Pricingstrategie.
Künstliche Intelligenz ist ein Modewort in der Krypto- und Finanzwelt, aber der Mehrwert beim B2B-Vertrieb bleibt zunächst oft unklar. Dabei ist das Potenzial von KI-Anwendungen für Vertriebsteams in einer zunehmend Digital-First Customer Journey enorm.
Eine aktuelle Studie offenbart, dass Abonnements immer beliebter werden. Dabei geht es aber nicht mehr nur um Streaming und Co.: Physische Abonnements von Verbrauchsprodukten sind groß im Kommen. Ob digital oder analog: Kunden wünschen sich vor allem Flexibilität.
„Sex sells“ war mal ein wichtiger Grundsatz für erfolgreiche Werbung. Doch die Zeiten haben sich geändert. Werbung darf zwar immer noch provozieren, soll aber nicht verletzen oder diskriminieren. Für Unternehmen und Werbetreibende keine einfache Aufgabe.
Für eine Vielzahl von Sachverhalten benötigt man die Einwilligungen des Kunden. Das hat unlängst das BGH mit seinem Urteil zu Kontoführungsgebühren wieder bestätigt. Banken und Sparkassen haben hier lange den Dornröschenschlaf geschlafen. Zeit aufzuwachen.
Influencer-Marketing ist ein großer und wachsender Teil des weit verbreiteten Strebens von Marken nach Authentizität. Auch Finanzinstitute haben dies erkannt, sollten allerdings auf der Hut sein, nicht in eine Falle zu tappen.
Das Verschenken von Girokonten ist ein Relikt der Vergangenheit. Erodierende Erlösquellen zwingen Kreditinstitute dazu, auf diese Möglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung zu verzichten. Doch wie können Tarife ausgestaltet werden, um trotzdem wettbewerbsfähig zu sein?
Verbraucher erwarten eine verantwortungsvolle Finanzberatung, die sich an ihren individuellen Anforderungen und Möglichkeiten orientiert. Und sie sind bereit, dafür zu bezahlen. Doch wie können Finanzdienstleister personalisierte Services effizient betreiben?
Einer aktuellen Umfrage unter Kommunikations- und Marketingführungskräften zufolge, hat der Einfluss der Medien auf den Finanzsektor im Zuge der Corona-Pandemie stark zugenommen. Insbesondere der Fokus auf digitale Medien wurde erhöht.
Im Buch „Brandtelling“ zeigt Matthias Mattenberger, wie Unternehmen und Marken in zehn einfachen Schritten zu erfolgreichen Unternehmensgeschichten gelangen können, um Storytelling für ihr Marketing zu nutzen.
Bankkunden wünschen sich mehr nachhaltige Dienstleistungen und Services. Wie können entsprechende Girokonto-Modelle aussehen? Welche Möglichkeiten zur Gewinnung und Bindung umweltbewusster Kunden gibt es darüber hinaus?
Teile der Generation Z stellen derzeit einiges in Frage. Eine Studie hat untersucht, welche Erwartungen junge Menschen haben und wie sie in die Zukunft schauen. Auch die Einstellungen zu Unternehmen und Marken beobachtete man.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Steigerung der Kundenbindung und des Vertriebserfolges steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei kann agile Mustererkennungslösung eine Steigerung der Abschlussquoten zwischen 40 und 180 Prozent ermöglichen.
Wer heute ein Finanzprodukt kaufen oder die Bank wechseln möchte, startet die Suche dafür bei Google oder auf der Website bekannter Banken. Dabei erfolgt die Suche oft nicht mit Keywords, die Banken für ihre Produkte definiert haben, sondern mit konkreten Fragen.
Finanzinstitute legen großen Wert auf zufriedene Kunden. Doch selbst diese haben Wichtigeres zu tun, als ständig an ihre Bank oder Sparkasse zu denken. Das Leben ist komplexer, als viele im Marketing denken.
Eine aktuelle Studie hat das digitale Girokonto-Onboarding in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Der digitale Reifegrad von Neobanken ist demnach deutlich höher als bei Geschäfts- und Direktbanken.
Zum Bezahlen, Registrieren oder Authentifizieren: QR-Codes gestalten den Alltag einfacher – mit und ohne Corona-Pandemie. Laut einer Studie hinterfragen nur wenige Nutzer die Sicherheit der Codes, was zu fatalen Sicherheitsbedrohungen führen kann.
Wie online Kredite verkaufen? Welche digitalen Kampagnen kommen am besten beim Kunden an? Diese Fragen sind für Sales-Teams und das Marketing nicht leicht zu beantworten. Die Hamburger Sparkasse setzt im Digitalvertrieb deshalb auf Künstliche Intelligenz – mit Erfolg.
Nachhaltigkeit ist ein neuer Megatrend, auch in der Finanzbranche. Reines Greenwashing kann jedoch gefährlich werden, wenn nicht mit konkreten nachvollziehbaren Maßnahmen auf die eigene Nachhaltigkeit als Unternehmen hingearbeitet wird.
Sofern sich Unternehmen in den sozialen Medien bewegen, sollten sie auf neueste Tendenzen achten: Die Internetkultur ändert sich schnell. Eine aktuelle Studie hat fünf Social-Media-Trends identifiziert, die uns im laufenden Jahr noch beschäftigen werden.
Plattform-Banking gilt weiterhin als eines der Topthemen in der Finanzbranche. Bei einem kritischen Blick fällt jedoch auf, dass die tatsächliche Umsetzung den Erwartungen des theoretischen Ideals nicht gerecht wird. Die Ursache liegt vor allem in vier Problemen begründet.
Markenauftritte sind traditionell visuell. Wie aber können Marken hervorstechen, wenn Markeninteraktionen zunehmend bildschirmlos werden? Eine Möglichkeit ist eine akustische Kennung durch ein musikalisches Logo. Das ist allerdings nicht ganz einfach.
COVID-19 zwingt Banken und Sparkassen dazu, neues Terrain zu erkunden und sich intensiv mit neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Ein „Weiter so!“ wird es weder für das Individuum noch für die Wirtschaft oder die Politik geben.