Die Kultur der Individualisierung wird immer prägender für alle Aspekte in unserem täglichen Leben. Auch für Banken und Sparkassen stellen sich dabei neue Herausforderungen im Hinblick auf Standardisierung, Personalisierung und Individualisierung.
Artikel zu Marketing und Vertrieb
Trends rund um Marketing und Vertrieb
Ist Purpose nur ein Hype und neuer Marketing-Gag? Oder doch ein ernst zu nehmender Gradmesser für das eigene Handeln? Vor allem in Krisenzeiten trennt sich bei den Banken die Spreu vom Weizen: Nur, wer es schafft den Worten Taten folgen zu lassen, wird im Markt bestehen.
Data Driven Banking ist nicht irgendein Thema, das die Bankenwelt umtreibt, es ist das Thema schlechthin. Damit die Institute die vielen Daten, über die sie verfügen, im Sinne ihrer Kunden nutzen können, müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden.
Die Übersicht der aktuell 30 besten Banken und Sparkassen aus Kundensicht zeigt, welches Institut im Wettstreit um die Gunst der Verbraucher punkten kann. Neben einigen bekannten Namen enthält das Ranking auch Überraschungen.
Banken und Sparkassen genießen bei Kunden (noch) erheblichen Vertrauensvorsprung gegenüber FinTechs oder BigTechs. Das hat Gründe und auch Neobanken tun gut daran, diese ernst zu nehmen, um das Vertrauen zu erhalten.
Marketing und Werbung befinden sich angesichts der fortschreitenden Digitalisierung in einem grundlegenden Wandel. Eine Studie zeigt mit vier Szenarien zur Zukunft der Werbung, wohin die Reise gehen könnte.
Soziale Medien sind längst vom Hype zu Normalität geworden und werden von Menschen und Unternehmen gleichermaßen genutzt und akzeptiert. Dabei verändert sich die Welt der sozialen Netzwerke ständig. Eine aktuelle Übersicht präsentiert 25 Kategorien mit 471 Social-Media-Kanälen.
Der Start in das eigene, weitgehend selbstbestimmte Leben erweist sich für viele junge Menschen als Fehlstart. Sie tappen aufgrund ihrer Unerfahrenheit Geld und Verträge betreffend in die Schuldenfalle. Mit einem humorvollen Video leistet der Finanzplatz Hamburg e. V..
Kundenzentrierung wird immer wichtiger. Doch reicht sie aus, damit Kunden einer Marke treu bleiben? Eine Studie zeigt, dass Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit wichtig, aber nicht die alleinigen Faktoren für Kundenbindung sind.
Wir sind rationale Wesen – bis wir ein Geschäft betreten: 95 Prozent unserer Kaufentscheidungen werden von einem mentalen Autopiloten getroffen, der nicht durch Fakten, sondern durch Emotionen und Instinkte gesteuert ist. Kann man Emotionen messen, steuern und beeinflussen? Natürlich.
Branding, der Aufbau einer nachhaltig starken Marke ist für jedes Unternehmen wichtig, jedoch kein leichtes Unterfangen. Das gilt auch für Banken und Sparkassen. 18 Hinweise zeigen, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Die hohen Anforderungen des Datenschutzes durch die DSGVO stellen vermeintlich eine Hürde bei der effizienten Verarbeitung von großen Datenmengen dar, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung Künstlicher Intelligenz. Doch stimmt dies tatsächlich?
Manch ein Bankmanager könnte sich freuen: Greta Thunbergs Stern sinkt. Zumindest medial. Doch Schadenfreude ist unangebracht. Denn die Themen Nachhaltigkeit und Klimawandel bleiben aktuell und Kreditinstitute geraten dabei verstärkt ins Kreuzfeuer.
Differenzierungsdruck, agile Konkurrenz, neue Gesetzgebungen – es gibt viele Gründe dafür, dass sich Banken aktuell intensiver mit ihren Kunden beschäftigen. Viele Customer Centricity Initiativen fahren aber häufig erstmal gegen die Wand. Mit drei simplen Leitlinien lässt sich das vermeiden.
Zur Generation Y zählt man die Jahrgänge 1980 bis 1995. Diese Digital Natives sind dafür bekannt, Althergebrachtes in Frage und die Arbeitswelt auf den Kopf zu stellen. Auch beim Thema Konsumentenkredite zwingt die Zielgruppe Banken und Sparkassen zum Umdenken.
Der digitale Umbruch führt zu verändertem Kundenverhalten und damit zu neuen Kundengruppen. Eine aktuelle Analyse identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen, auf die sich Banken und Sparkassen einstellen müssen.
Geschäftsstellen schließen und Personal abbauen – mit reinen Sparmaßnahmen verspielen die etablierten Banken ihren Vorteil gegenüber der Onlinekonkurrenz. Indem sie ihre Filialen im Zuge der digitalen Transformation restrukturieren, können sie Kosten senken und den Ertrag steigern.
2019 war in vielerlei Hinsicht ein Jahr voller spannender, herausfordernder aber oft auch unterhaltsamer und inspirierender Ereignisse, wie die neuen Jahresrückblicke der großen sozialen Netzwerke Google, YouTube und Twitter zeigen.
Eine aktuelle Studie untersucht die sich wandelnde Bedeutung der Bankfiliale in Deutschland anhand der Bedürfnisse von Verbrauchern und beleuchtet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen.
Seit kurzem stehen Kunden rund um die Uhr und verteilt über ganz Singapur 100 innovative ATMs zur Verfügung. An diesen weltweit einmaligen „Geldautomaten“ kann man allerdings kein Bargeld abheben.
Während allgemein darüber diskutiert wird, dass Transparenz und Fairness Grundvoraussetzung für Vertrauen sind, lassen sich zahlreiche Banken und Sparkassen neue Tricks bei der Preisgestaltung einfallen. Das birgt Gefahren.
Bankkunden freuen sich über mehr Transparenz durch Ratings und Social Media. Für Kredit-institute bedeutet dies Risiko und Chance zugleich. Für den Umgang von Banken und Spar-kassen mit Ratings und Social Media gibt es sechs Erfolgsfaktoren.
In Zeiten der Digitalisierung sind Daten eine wertvolle Ressource. Neue Regularien ermöglichen noch dazu den Einblick auf bislang nicht oder nur eingeschränkt nutzbare Daten. Dabei gilt: Nicht die Masse macht es, sondern die Relevanz.
Die Weiterempfehlungsbereitschaft ist ein wichtiger Marken-KPI. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass die Weitempfehlungsbereitschaft von Bankkunden auch von tiefergehenden Faktoren abhängt, als lediglich der positiven Wahrnehmung des gebotenen Service.
Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe und – für viele wichtiger – das der Geschenke. Um das Richtige zu schenken, sollte man möglichst viel über den Beschenkten wissen. Personalisierte Informationen bergen aber auch Risiken.
Deutsche Unternehmen erwarten sich einiges von Künstlicher Intelligenz, wenn es darum geht, ihre Organisation attraktiver zu machen. Hingegen besteht auf Seiten der Kunden ein gewisses Maß an Misstrauen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Mit dem Ziel, Sparkassen noch besser mit ihren Kunden zu vernetzen, aber auch das Handling für die Mitarbeiter zu vereinfachen, nutzt nun auch die Sparkassen-Finanzgruppe WhatsApp als Kommunikationskanal.