Spätestens seit der Umbenennung von Facebook in Meta ist das Metaverse in aller Munde. Viele Unternehmen verfallen in Goldgräberstimmung bei den zukünftigen Möglichkeiten der digitalen Parallelwelt. Doch insbesondere für Banken wird der Sprung ins Metaverse kein Selbstgänger.
Artikel zu Marketing
Aktuelle Themen und Trends im Bank-Marketing
Soziale Medien, Podcasts und Blogs werden für die Finanzbranche immer wichtiger. Allerdings genießen Finanz-Influencer bisher wenig Vertrauen. Woran das liegt, wie sich das beheben ließe und wo Banken Profit schlagen könnten, zeigt eine aktuelle Studie.
Corona-Krise und steigende Lebenshaltungskosten führen bei vielen Verbrauchern zu starken finanziellen Einschnitten. Dennoch schafften es im vergangenen Jahr einige Banken, die Weiterempfehlung ihrer Kunden zu steigern. Drei Institute stechen besonders heraus.
Kein anderer Kanal bietet Marketing-Managern so viele Möglichkeiten wie das Smartphone. Dort mit Werbung Erfolg zu haben, ist aber nicht so einfach. Ein gerade veröffentlichter Leitfaden zeigt, wie es geht.
Viele Unternehmen haben in letzter Zeit die Funktion des Chief Marketing Officers umbenannt oder suchen nach einer neuen Bezeichnung. Ist dies lediglich „alter Wein in neuen Schläuchen“ oder steckt tatsächlich eine andere Philosophie dahinter?
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten besteht in vielen Unternehmen der Druck, das Marketing vom langfristigen Markenaufbau auf Performance-Marketing umzustellen, um kurzfristige Ertragssteigerungen zu realisieren. Das wirft Fragen auf.
Großkonzerne und Startups wissen um den Wert eines guten Social-Media-Marketings, der Mittelstand traut sich noch nicht so ganz. Eine aktuelle Studie gibt Unternehmen wertvolle Tipps, um auf Instagram, TikTok und Co. Erfolg zu haben.
Non Fungible Token (NFT) haben in den vergangenen Monaten einen Hype sondergleichen erlebt. Das Marketing einiger Unternehmen sieht sie als zukunftsweisende Entwicklung. Manchen scheint es gar nicht schnell genug gehen zu können. Ist die Euphorie berechtigt?
Einige Banken nutzen inzwischen Premium APIs, die weit über die PSD2-Vorgaben hinausgehen – aber noch lange nicht alle. Dabei können sie eine neue Erlösquelle mit strategischer Bedeutung sein. Was sind Premium APIs und welche Rolle spielen FinTechs?
Die Generationen Z und Alpha stellen zukünftig ein attraktives Kundensegment für Finanzdienstleister dar, haben allerdings auch spezielle Anforderungen und Bedarfe. Was müssen etablierte Geldinstitute tun, um diese Zielgruppen für sich zu begeistern?
„Marketing 5.0“ kombiniert die Möglichkeiten der Digitalisierung mit dem Trend zur Nachhaltigkeit und der Schaffung von Mehrwert. Philip Kotler, Hermawan Kartajaya und Iwan Setiawan zeigen, wie neue Technologien genutzt werden können, um bessere Lösungen für Menschen zu schaffen.
Die richtigen Daten und schnelle Reaktion statt Intuition und veralteter Prozesse: Im Buch „Intelligent Data-Driven Marketing“ wird das Marketing von morgen aus Sicht eines Physikers erkundet. Bank-Blog-Leser können ein Exemplar gewinnen.
Viele Banken nutzen Chatbots oder andere Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. Dabei wird oft übersehen, dass die Technologie erst dann ihre volle Wirkung entfalten kann, wenn auch die Unternehmenskultur entsprechend berücksichtigt wird.
Eine aktuelle Studie stellt sieben Trends vor, die jede moderne Marketing-Abteilung kennen sollte. Denn diese Entwicklungen könnten die Branche die kommenden Jahre bestimmen. Es zeigt sich: Die Marketingwelt steht vor einem Paradigmenwechsel.
Das Social-Media-Universum wandelt sich, neue Entwicklungen bahnen sich ihren Weg. Eine aktuelle Studie gibt einen Einblick in fünf Trends, die in naher Zukunft wichtig für das Marketing in sozialen Medien werden.
Programme zur Steigerung der Kundenloyalität sind immer ein Kompromiss. Sie müssen für Unternehmen, aber auch für Unternehmen einen Nutzen und Mehrwert bieten, um erfolgreich zu sein.
Der „War of Talent“ hat längst die Finanzbranche erfasst. Viele Banken und Sparkassen haben Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Ziel muss es daher sein, sich nachhaltig wieder als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.
Das Jahr 2022 bringt frischen Wind in die Marketing-Abteilungen. Was die derzeitigen Entwicklungen, Aufgaben und Probleme der Branche kennzeichnet, offenbart eine aktuelle Studie. Es zeigt sich: Auch dieses Jahr steht im Zeichen der Digitalisierung.
Banken und Sparkassen tun viel für ihre Marken. Dennoch fällt es ihnen oft schwer, sich positiv vom Wettbewerb abzuheben. Doch Gleichheit ist auf Dauer gefährlich. Markenaufbau, Differenzierung und Unverwechselbarkeit sind wichtige Themen.
Banken und Sparkassen „leiden“ unter den vielfältigen Auflagen von Compliance und Regulierung. Manchmal hat man den Eindruck, dass Innovationen und neue Produkte dadurch fast gänzlich in den Hintergrund rücken würden.
Das Metaverse ist der aktuelle Internet-Toptrend. Handelt es sich nur um einen neuen Hype oder steckt tatsächlich ein hohes Ertragspotential dahinter? Und wie schaut es für Finanzdienstleister aus? Sollten sie virtuelle Filialen aufmachen?
Eine aktuelle Studie liefert Einblicke darüber, ob, wie stark, auf welche Weise und mit welchen Motiven sich die Deutschen im Netz bewegen. Für Unternehmen sind wertvolle Informationen dabei, denn nicht zuletzt geht es um E-Commerce.
Die Digitalisierung schafft neue Arten der Kommunikation und ermöglicht den zeit- und ortsunabhängigen Austausch von Nachrichten. Wer es schafft, den Wunsch nach Bequemlichkeit zu erfüllen, hat gute Karten, Kunden an sich zu binden und Marktanteile zu gewinnen.
Wer relevant bleiben will, muss neue Kunden gewinnen. Viele Banken und Sparkassen versuchen daher, junge Kunden gezielter zu erreichen. Nicht immer gelingt dies. Mitunter wirken die Versuche sogar ziemlich „cringy“.
Digitalisierung bringt für Finanzinstitute wesentliche Veränderungen. Treiber ist nicht Technologie, sondern vor allem neue Kunden- und Marktbedürfnisse. Nur wer sich auf kommende Kundengenerationen einstellt, diese begeistert und sich agil anpasst, kann langfristig überleben.
Buzzwords haben im Marketing schon immer eine hohe Bedeutung gehabt. Doch in einer Zeit, in der Unternehmen verstärkt versuchen, „authentisch“ zu klingen, ist die Gefahr leerer Worthülsen besonders groß. Die Folgen sind verheerend.
Im Buch „Schublade auf, Schublade zu“ gibt Jens Förster wertvolle Einblicke in die Psychologie des Vorurteils und beleuchtet die Ursachen sowie die menschlichen und gesellschaftlichen Folgen des Schubladendenkens.