Auf den folgenden fünf Seiten erhalten Sie Tipps und Hinweise, wie Innovation und Veränderung schon im Ansatz ersticken können. Aber Vorsicht: Ernst gemeint sind sie eigentlich nur insofern, als dass Ihnen diese Argumente in Zeiten des Wandels oft begegnen werden.
- Ich habe nicht die Zeit.
- Ich habe keine Ressourcen dafür.
- Mein Chef will das nicht.
- Unsere Branche ist nicht innovationsfreudig.
- Ich habe zu viel anderes zu tun.
- Wir werden Probleme mit der Aufsicht bekommen.
- Ich werde bestraft, wenn ich versage.
- Ich bin einfach nicht der kreative Typ.
- Ich mache zu viele Projekte gleichzeitig.
- Ich bin zu neu hier.
- Ich bin nicht gut darin, meine Ideen zu präsentieren.
- Außer mir interessiert sich niemand wirklich für Innovation.
- Es gibt zu viel Bürokratie hier, um etwas zu erledigen.
- Unsere Kunden fragen nicht nach Innovationen.
- Wir haben eine risikoscheue Kultur. Das wird auch so bleiben.
- Wir haben keinen Innovationsprozess.
- Wir haben keine Innovationskultur.
- Sie bezahlen nicht genug für diese Art von Projekten.
- Mein Chef wird das ganze Lob bekommen.
- Es schadet meiner Karriere, wenn es nicht klappt.
- Ich habe jetzt schon genug Kopfschmerzen.
- Ich bin nicht gut in Sachen Büropolitik.
- Meine Freizeit wird darunter leiden.
- Ich bin nicht diszipliniert genug.
- Diese Idee ist ihrer Zeit zu weit voraus.
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25 weitere Ausreden, die deutlichen machen, warum Innovation und Kreativität in Unternehmen unbedingt verhindert werden müssen.
- Ich werde nicht genügend Ressourcen erhalten.
- Ich habe nicht genug Informationen.
- Jemand wird meine Idee stehlen.
- Es wird zu lange dauern, um Ergebnisse zu erzielen.
- Wir sind in einer Rezession.
- Es wird im Ausschuss sterben.
- Ich werde ausgelacht werden.
- Die obere Führung wird mir nicht zuhören.
- Wenn etwas nicht kaputt ist, repariere es auch nicht.
- Das Konzept ist zu disruptiv.
- Ich werde nicht genügend Unterstützung bekommen.
- Ich kann mit Unsicherheit nicht gut umgehen.
- Ich arbeite nicht in einem kreativen Beruf.
- Jetzt ist keine gute Zeit, um ein neues Projekt zu starten.
- Ich habe nicht die richtige Persönlichkeit, um ein Team zu bauen.
- Unser Unternehmen geht bereits jetzt durch zu viele Veränderungen.
- Sie werden mir keine Zeit geben, um an dem Projekt zu arbeiten.
- Wenn es gelingt, wird zu viel von mir erwartet.
- Hier hat sich noch nie etwas verändert.
- Die Dinge ändern sich so schnell, mein Kopf dreht sich schon.
- Was auch immer ich an Erfolg erziele, wird von jemand anderem wieder rückgängig gemacht werden.
- Ich habe nicht genug Bedeutung, um Dinge voran zu bringen.
- Es ist der Mühe nicht wert.
- Ich stehe kurz vor der Pensionierung.
- Meine anderen Projekte leiden darunter.
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Die Punkte 51 bis 75 machen ebenfalls deutlich, wie Gegner von Innovationen argumentieren, um Veränderungen möglichst im Keim zu ersticken.
- Kenne ich schon.
- Ich will nicht noch daran denken müssen.
- Ich werde keine Zeit mehr für meine Familie haben.
- Ein Konkurrent wird schneller sein als wir.
- Teamwork ist ein Witz hier.
- Ich habe so etwas noch nie zuvor getan.
- Ich werde nicht dafür belohnt werden, wenn das Projekt erfolgreich ist.
- Ich werde nicht an Innovationen gemessen.
- Ich habe nicht die notwendige Ausbildung.
- Wir brauchen mehr Daten.
- Es ist nicht meine Aufgabe.
- Es wird schwer sein, die erforderliche Motivation aufrecht zu erhalten.
- Ich habe es vorher versucht und bin gescheitert.
- Ich bin nicht intelligent genug, um das hinzubekommen.
- Ich will nicht zu noch mehr Meetings gehen.
- Es dauert viel zu lange, auf Touren zu kommen.
- Unsere vorgeschriebenen Prozesse machen jede Aussicht auf Erfolg zunichte.
- Ich bin nicht geschickt darin, einen Business Case zu erstellen.
- Der Sommer kommt.
- Der Markt ist zu volatil.
- Dies ist ein Luxus, den wir uns derzeit nicht leisten können.
- Ich glaube, wir werden gerade von einem anderen Institut übernommen.
- Ich versuche, mein Leben zu vereinfachen und nicht, es komplizierter zu machen.
- Der Hund hat meine Notizen gefressen.
- Hilfe! Ich bin ein Banker. Holt mich hier raus.
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Auch die Punkte 76 bis 100 auf der Liste der bleibtesten Ausreden zur Verhinderung von Innovationen und Kreativität in Unternehmengilt es zu beachten.
Auf der schwierigen Suche nach Innovationen
- Mein Institut will nur noch mehr aus uns raus quetschen.
- Meine Bank steht nicht auf Innovation.
- Ich habe nicht die Geduld.
- Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
- Meine linke Gehirnhälfte ist zu stark ausgeprägt für so etwas.
- Ich werde nicht die erforderlichen Mittel erhalten.
- Ich bin zu alt dafür.
- Wir stehen intern zu sehr im Wettbewerb. Zusammenarbeit funktioniert hier nicht so gut.
- Der Frühling kommt.
- Ich bin gerade unterzuckert.
- Dafür ist das Management zuständig.
- Ich überlege gerade, meinen Job zu wechseln.
- Die Marktbedingungen sind einfach nicht richtig.
- Wir müssen uns für eine Weile auf kurzfristige Themen konzentrieren.
- Innovation ist langweilig.
- Was wir wirklich brauchen, sind einige Kostensenkungsinitiativen.
- Six Sigma wird schon alles richten.
- Es ist gerade abnehmender Mond.
- Wir müssen erst mal eine Benchmark bestimmen.
- Vielleicht nächstes Jahr.
- Das ist Sache meines Chefs.
- Dafür haben wir doch die Innovationsabteilung.
- Ich würde, wenn ich könnte, aber ich kann nicht, also lasse ich es lieber.
- Zuerst müssen wir eine Marktstudie erstellen.
- Der Wettbewerb macht es auch nicht.
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Und schließlich die letzte der 101 Ausreden und Entschuldigungen für Banken und Sparkassen, warum Innovationen besser zu vermeiden sind und mein persönlicher „Favorit“.
- Dafür sollten wir einen Consultant holen.