Die elektronische Geldbörse, die sogenannte Mobile oder Digital Wallet ist einer der Zukunftsvisionen beim Thema Mobile Payment. Dabei gibt es bereits heute eine Vielzahl von Ansätzen, wie der heutige Gastbeitrag verdeutlicht.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Mobiles Bezahlen ist ein umfassendes und vielschichtiges Thema. Die heute vorgestellte Infografik erinnert an eine U-Bahn Karte und vermittelt einen anschaulichen Überblick.
Es gibt ja immer noch Zweifler beim Thema Mobile Payment. Starbucks hat bereits vor zwei Jahren eine entsprechende Lösung für seine Kunden eingeführt und die Erfolge sind beeindruckend.
Heute stelle ich Ihnen drei neue Studien über die aktuellen Entwicklungen und Trends beim Bezahlen vor. Dabei geht es insbesondere um die abnehmende Bedeutung von Bargeld sowie das veränderte Kundenverhalten.
Mobile Payment ist einer der wichtigsten aktuellen Trends, auch für die Banken. Die heute vorgestellte Infografik zeigt einige der unzähligen Möglichkeiten, wie bereits heute oder in naher Zukunft mobil bezahlt werden kann.
Die mobile Revolution ist in vollem Gang. Einer der wichtigsten Trends dabei ist das mobile Bezahlen (Mobile Payment). Die heute vorgestellte Infografik gibt einen umfassenden Überblick zur Thematik.
Das Marktpotential von Mobile Payment ist enorm. Eine zentrale Rolle in der Diskussion um die Zukunft des mobilen Bezahlens nimmt die sogenannte Mobile oder Digital Wallet ein.
Wohl kaum ein Bereich des klassischen Bankgeschäft befindet sich derart in Bewegung wie der Zahlungsverkehr. Neue Dienstleister für Payment Lösungen machen den Banken das Leben schwer und den Kunden abspenstig.
Mobile Payment ist zu einem wichtigen Trend geworden. Dabei stehen Banken im Wettbewerb mit neuen Anbietern. Die heute präsentierten Studien geben Hinweise, wo die Reise hingeht.
Die Bereiche Mobile Payment und Mobile Banking gewinnen im Kampf um die Gunst des Kunden immer mehr Bedeutung. Vielleicht noch nicht für die Positionierung in der Gegenwart, sicherlich aber für die Strategie der Zukunft.
Mobile Payment ist ein nicht mehr wegzudenkender Trend. Die Veränderungen für die Banken werden gravierend sein. Heute stelle ich Ihnen drei Infografiken vor, welche die Entwicklungen aufzeigen und verdeutlichen.
Das Thema Mobile Payment und das Stichwort Mobile Wallet sind in (fast) aller Munde. Da lohnt es sich, mal genau hinzuschauen, was es bereits im Markt gibt und wie mögliche Erfolgsstrategien aussehen. Dazu heute fünf neue Studien.
Mobile Payment ist eines der Trendthemen für 2013 und darüber hinaus. Die heute vorgestellten Studien befassen sich mit der Rolle der Banken sowie mit der Sicherheitsthematik des mobilen Bezahlens.
NFC, Karte oder Mobiltelefon? Viele Gedanken und Konzepte kreisen um die Zukunft des mobilen Bezahlens. Eine neue innovative Lösung kommt aus Spanien: Bezahlen mit dem eigenen Fingerabdruck.
Zahlungsverkehr war bislang die Domäne der Banken. Nicht nur PayPal hat dies verändert. Mobile Money und Mobile Payment gefährden die Beziehung zum Kunden und erfordern rasches Handeln der Banken.
Mobiles Bezahlen ist eines der aktuellen Trendthemen. Die Sparkassen setzen dabei auf die Erweiterung der EC-Karte und bieten diese nun mit Chip an. Das Medienecho ist gewaltig, aber ob damit das mobile Bezahlen weiter voran kommt?
Mobile Payment ist für viele Mobilfunkunternehmen ein Anlass über einen Einstieg ins Bankgeschäft nachzudenken. Einige sind schon einen Schritt weiter. Was bedeutet diese neue Konkurrenz für die Banken?
Stellen Sie sich vor, Sie schlendern gemütlich durch einen Ort und plötzlich erhalten Sie eine Nachricht auf Ihr Handy, die Sie einlädt, in dem Restaurant, an dem Sie gerade vorbeigehen, einzukehren, die Rechnung mit Ihrem Handy zu bezahlen und dazu noch 10% Rabatt zu erhalten. Zukunftsspinnerei oder bald schon Realität?
Der Bank-Blog gibt einen Einblick in die Highlights der Finovate Europe 2011. Heute im Blickpunkt: Liqpay, ein ukrainischer Anbieter von mobilen Micropayment Lösungen, der einen der „Best-of-Show-Awards“ gewonnen hat.