Bargeldlose Transaktionen werden in den kommenden zehn Jahren massiv zunehmen. Zudem stehe die Infrastruktur der Zahlungssysteme vor großen Innovationen. Das ergab eine aktuelle Studie. Vor allem die Corona-Pandemie beschleunigt den Wandel.
Artikel zu Payments
Aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Payments und Zahlungsverkehr
Während der Corona-Pandemie haben viele Konsumenten auf das Bezahlen mit Bargeld verzichtet. Aber wie werden sie nach der Corona-Krise bezahlen – mobil, mit EC-Karte, mit Kreditkarte oder doch lieber mit Bargeld? Eine aktuelle Umfrage in 17 Ländern zeigt es.
Kryptowährungen machen staatlichen Währungen zunehmend Konkurrenz. Um den Vormarsch von Bitcoin & Co. Aufzuhalten arbeiten Zentralbanken mit Hochdruck an digitalem Zentralbankgeld. Die Notenbanken könnten sich damit jedoch einen Bärendienst erweisen.
Der Markt für Zahlungsverkehr befindet sich im Umbruch. Viele FinTechs sehen hier gute Chancen. Über die Herausforderungen und Perspektiven habe ich mich mit Marco Abele und Fatih Bektas, Co-CEOs von OneFor unterhalten.
Kryptowährungen wie Bitcoin stehen für viele bisher als Investitions- oder Spekulationsobjekte. Doch die neuen Blockchains haben das Potenzial, große Innovationen in zahlreichen Gesellschaftsbereichen auszulösen.
Die Europäische Zentralbank will die Einführung eines digitalen Euros nun in einem zweijährigen Projekt prüfen. Unterdessen geht der Wettlauf der Kryptowährungen und digitalen Tokens unverändert weiter.
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Einkaufs- und Bezahlverhalten der Konsumenten stark verändert. Eine aktuelle Studie nährt die Vermutung, dass diese Veränderungen nachhaltig sein werden.
Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
Fällt die EZB 2021 ihre Entscheidung für den E-Euro auf Blockchain-Basis, ist für Banken der Weg frei für völlig neue Geschäftsmodelle. Institute, die jetzt ihre Blockchain-Fähigkeiten ausbauen, können im Zentrum des neu entstehenden Zahlungsverkehrssystems mitspielen.
Request to Pay gilt als wichtiger Trend in der Zahlungsverkehrslandschaft. Trotzdem wird der neue europäische Standard für elektronische Zahlungsanforderungen noch nicht in deren Produktwelten der Finanzdienstleister aufgenommen. Zu hohe Kosten, zu komplex?
Kaum ein Bereich der Finanzbranche verändert sich so schnell und grundlegend wie der Zahlungsverkehr. Neue Wettbewerber und neue Technologien gewinnen an Bedeutung und machen den etablierten Banken das Leben schwer.
Der digitale Euro ist in aller Munde. Das ist kein Wunder, denn der EZB-Rat wird zeitnah beschließen, ob und gegebenenfalls wie er zur Einführung kommen könnte. Dabei kann er sich der Unterstützung der EU-Politik sicher sein und bereits in 5 Jahren Wirklichkeit werden.
Bedingt durch die Corona-Pandemie, hat sich das Bezahlverhalten, unabhängig vom Alter, in der Gesellschaft verändert. Insbesondere bargeldlos soll das Bezahlen sein und auch in Zukunft bleiben. Das geht aus den Ergebnissen einer neuen Umfrage hervor.
Jetzt war es klar! So konnte es mit den Kryptowährungen nicht weitergehen. Da hatte sich das Top-Management der Regionalbank AG eisern festgelegt. Was noch fehlte, war ein eindeutiger Vorstandsbeschluss, der diesem hoch spekulativen Unsinn ein Ende bereiten sollte.
Wie können Blockchain-basierte Geschäfte in sicherem Zentralbankgeld ermöglicht werden, ohne dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) benötigt wird? Die Deutsche Bundesbank und die Deutsche Börse haben gemeinsam mit der Finanzagentur und sechs Banken eine Lösung geschaffen.
Während etablierte Banken den Zahlungsverkehr wiederentdecken, sind FinTechs und BigTechs dabei, sich Anteile am Kuchen zu sichern. Der Markt für Payments und Zahlungsdienstleistungen ist in Bewegung und der Wettbewerb nimmt zu.
Angesichts der Diskussionen, die Einführung von Instant Payments zu einer Verpflichtung zu machen, fragen sich auch weniger innovative Banken: Welche Vorteile bringt mir Instant Payment und was muss ich dafür tun, um Instant Payments ready zu werden?
Teile der Bevölkerung befürchten, dass digitales Zentralbankgeld den Schritt hin zum Überwachungsstaat bedeuten könnte. Es gilt, die Balance zwischen dem Schutz der Privatsphäre und der Verhinderung von Kriminalität und Geldwäsche zu finden.
Der neue Mobilstandard 5G verspricht eine Revolution der mobilen Kommunikation. Während vorhergehende Standards die Kommunikation zwischen Menschen verbesserten, richtet sich 5G auf die Vernetzung der Maschinen. Das bietet Chancen, auch für den Finanzbereich.
Gepusht von der Corona-Krise wurden 2020 neue Trends bei Technologien und beim Verbraucherverhalten eingeleitet. 2021 geht die Entwicklung weiter. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen im Bereich Payments.
Die Bedeutung von Kryptowährungen als Zahlungs- und Anlageinstrument steigt, sowohl auf der Verbraucherseite als auch auf der Geschäftsseite. Finanzinstitute sollten sich mit dem Thema daher lieber früher als später auseinandersetzen.
Eine aktuelle Studie hat den Effekt der Corona-Pandemie auf Einstellungen, Verhalten und Präferenzen der Verbraucher gegenüber Finanzdienstleistungen untersucht. Dabei zeigen sich große regionale Unterschiede.
Während die Einführung von digitalem Zentralbankgeld weltweit diskutiert wird, läuft sich Facebooks Kryptowährung bereits für ihren Start warm. Einer Studie zufolge wird der digitale Euro allerdings noch länger auf sich warten lassen.
Die Innenstadt als angestammtes Ökosystem des stationären Handels erodiert. Gleichzeitig sind regionale Online-Marktplätze auf dem Vormarsch. Mit den Genossenschaftsbanken als Motor und Payment als Enabler kann der Aufbau von Ökosystemen gelingen.
Die Ungewissheit des Pandemie-Verlaufs in Zeiten der Corona-Krise beeinflusst die Einstellungen der Menschen zu ihren zukünftigen finanziellen Ausgaben. Eine aktuelle Analyse in 17 Märkten gibt Auskunft.
Biometrische Kontaktloskarten ermöglichen ein schnelles, bequemes und sicheres Bezahlen. Sie haben das Zeug dazu, schon bald ein neuer Standard zu werden.
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Corona-Pandemie das Finanzverhalten entscheidend verändert. Die Menschen verwenden weniger Bargeld und nutzen digitales Banking. Es zeigt sich aber auch: Die Kunden bevorzugen klassische Bankinstitute.