Der FinTech-Trend ist inzwischen zum festen Bestandteil des Finanzsektors geworden. Kooperationen zwischen Startups und klassischen Finanzdienstleistern weiten sich aus und ermöglichen neue Geschäftsmodelle.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Positive Kundenerfahrungen zu schaffen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Fünf Merkmale geben Hinweise, wie erfolgreiche Unternehmen ihr Customer-Experience-Management ausrichten.
Zu Beginn der neuen Verhandlungsrunde über den Brexit wächst in der deutschen Wirtschaft der Unmut über den Kurs der britischen Regierung. Es scheint eine klare Strategie zu fehlen.
1822direkt hat vor kurzem ein eigenes „mobile-only“ Girokonto vorgestellt. Was man damit erreichen will und welche Strategie die Direktbank der Frankfurter Sparkasse verfolgt, hat mir deren Sprecher der Geschäftsführung, Manfred Weinel, im Interview erläutert.
Neue Wettbewerber und steigende Regulierungskosten führen zu sinkenden Margen im Finanzdienstleistungsmarkt. Während FinTechs Kunden mit verbesserten Leistungsversprechen gewinnen wollen, suchen Banken nach Möglichkeiten der Differenzierung.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge könnte der durch den Brexit verursachte Umzug von Banken aus London nach Frankfurt der Stadt und der Region Rhein-Main im günstigsten Fall bis zu knapp 100.000 neue Arbeitsplätze bringen.
Blockchain ist derzeit in aller Munde. Manche Experten behaupten, sie wäre die Lösung für alle Probleme. Alle. Natürlich ist das Unsinn; aber dennoch basiert die Technologie auf einer faszinierenden Idee und hat enormes Potenzial.
Versprechen manche Banken mehr als sie hinterher halten? Eine US-amerikanische Bank sagt ja und lädt in einem unterhaltsamen Video zum Bankwechsel ein.
Bankkunden in der Schweiz wollen neben dem digitalen Zugang auch weiterhin den persönlichen Kontakt zu einem Berater. Banken sollten daher nicht am Kundenbedarf vorbei digitalisieren, sondern diesen im Rahmen einer entsprechenden Multikanalstrategie berücksichtigen.
Der Bankenverband fordert von der nächsten Bundesregierung, durch bessere Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken.
DIE LINKE will den Finanzsektor auf seine realwirtschaftlich nützlichen Funktionen schrumpfen und konsolidieren, u.a. mit der Einführung einer Zulassungspflicht für Finanzinstrumente. Übrig bleiben werden vor allem gemeinwohlorientierte öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute.
Volker Kitz hält mit seinem Bestseller „Feierabend! – Warum man für seinen Job nicht brennen muss“ ein Plädoyer für ein realistisches Verständnis der Arbeit und will damit einen Beitrag in der Diskussion um eine bessere Arbeitswelt liefern.
Ein Whitepaper beschreibt vier Möglichkeiten für Banken, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern und so Wachstum und Ertrag in der digitalen Zukunft zu sichern.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi hat die Handlungsfähigkeit der Notenbanken weltweit betont. Selbst unter widrigsten Umständen seien diese in der Lage, ihre Mandate für Preisstabilität zu verfolgen.
Seit der Krise wurden mehrere zehntausend Seiten an Regulierung verfasst. Diese stellt sich als wenig wirksam und teilweise kontraproduktiv heraus, insbesondere für kleinere Banken. Die entstandene komplexe Regulierung muss durch einfache, aber harte Regeln ersetzt werden.
Zwei Infografiken fassen anschaulich zusammen, welches Verhalten von Unternehmen und Marken die Nutzer in sozialen Netzwerken am meisten nervt – und wie man es vermeiden kann.
Die Bedeutung des Internets für den Vertrieb von Finanzprodukten nimmt rapide zu. Daher wird es für Finanzdienstleister immer wichtiger, von Kunden im Netz gefunden zu werden. Eine Studie hat untersucht, welche Ranking-Faktoren für die Finanzbranche wichtig sind.
Laut einem Bericht von Stiftung Warentest ist die Zahl der von Banken und Sparkassen angebotenen kostenlosen Girokonten nahezu unverändert. Allerdings verlangen viele Institute Zusatzgebühren für einzelne Leistungen.
Die Realwirtschaft, die Bürgerinnen und Bürger und auch der Staat brauchen ein Fi-nanz- und Bankensystem, das sicher und verlässlich ist. Dieses Prinzip wird auch in der neuen Legislaturperiode konsequent und mit Augenmaß weiterentwickelt. Hierzu gehört folgender Dreiklang: Bestehende Regulierungslücken schließen, Antworten auf die anhaltende Niedrigzinsphase geben und den finanziellen Verbraucherschutz weiter ausbauen.
Die Digitalisierung macht vor dem Bankgeschäft nicht Halt, denn Kunden möchten selbst wählen, wie sie mit der Bank in Kontakt treten. Die Schweizer Banken Basler Kantonalbank und Bank Cler haben vor diesem Hintergrund zusammen mit dem IT-Dienstleister ti&m innovative Kundenportale entwickelt.
Die Disruption durch FinTech-Unternehmen scheint erst einmal abgesagt zu sein. Den neuen digitalen Wettbewerbern fehlen vor allem zwei Dinge, die etablierte Finanzinstitute haben: Kunden und Vertrauen.
Wie aus dem heute vorgelegten Monatsbericht der Deutschen Bundesbank hervorgeht, befindet sich die deutsche Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs.
Die Union will in den nach der Bundestagswahl beschlossene Regeln evaluieren. Besonderheiten des deutschen Bankensystems sollen stärker in der Regulierung berücksichtigt und die sogenannte „Small Banking Box“ eingeführt werden.
Um zu gewährleisten, dass die Anforderungen zur europäischen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 adäquat zu den technischen und wirtschaftlichen Interessen aller Marktteilnehmer pas-sen, sind im Rahmen von Konsultationen alle Marktteilnehmer aufgerufen, entsprechende Kommentierungen abzugeben.
Ertrag und Profitabilität im deutschen Firmenkundengeschäft sind rückläufig. Während die Kreditvergabe an Unternehmen auf Rekordkurs bleibt, kämpfen deutsche Geldinstitute mit niedrigen Zinsen und schwachem Provisionsgeschäft.
Die Commerzbank kommt nach eigenen Angaben beim Stellenabbau gut voran. Mehr als 1.100 Mitarbeiter hätten das angebotene Altersteilzeitmöglichkeit akzeptiert und zugestimmt, so vorzeitig in Ruhestand zu gehen.
Der Bereich Identity und Access Management gewinnt im Zuge der Digitalisierung an Bedeutung. Ein Kundenprojekt für eine Single-Sign-on-Lösung verdeutlicht, wie auch komplexe Anforderungen erfolgreich bewältigt werden können.