FinTech-Unternehmen sind fast alle klein, und es sind viele. Daher drängt sich die Metapher des Schwarms geradezu auf. Aber schon bald wird das Bild des Kampfsterns angemessener sein.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Welches waren die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft im März? Die Konjunkturerholung wird durch steigende Inflation gedämpft, aber es gibt noch keinen Trump-Effekt in den Schwellenländern und der Ausblick für Europa ist positiv. Eine Infografik gibt einem Überblick.
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat eine Reform der freiwilligen Einlagensicherung der privaten Banken beschlossen. Ziel ist es, den Einlagensicherungsfonds gerade mit Blick auf die privaten Kunden zu stärken.
Technische Intelligenz nimmt in unserem Alltag eine immer größere Bedeutung ein. Smarte Technologien erobern den Haushalt und Wearables verbreiten sich rasant und verändern unser Leben.
Die Deutsche Bank hat ihre 8 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Institut teilte mit, dass 98,9 Prozent der Bezugsrechte ausgeübt worden seien.
Kostenlose Girokonten sterben aus. Als Folge der Niedrigzinsphase erhöhen Banken und Sparkassen ihre Kontoentgelte auf breiter Front. Die Institute sollten ihre Kunden aber nicht an der Nase herumführen, sondern auch bei Preisen auf Transparenz achten.
Innovationen entstehen durch harte Arbeit. Beim Weg von der Idee zur Marktreife passieren sie – vor allem in größeren Unternehmen – zahlreiche Stationen. Nicht immer verläuft dabei alles reibungslos, wie ein Video humorvoll und anschaulich zeigt.
Die Geschwindigkeit des technologischen Wandels ist atemberaubend. Derzeit erleben wir den wohl größten Umbruch seit dem Beginn des Informationszeitalters. Eine Studie stellt fünf zentrale Technologie-Trends vor, von denen Konsumenten wie Unternehmen gleichermaßen profitieren können.
Wie immer am ersten Freitag des Monats finden Sie heute wieder eine Rückschau auf die meistgelesenen Artikel des Vormonats. Im besonderen Leserinteresse standen diesmal das neue Filialkonzept der Haspa, PSD2 sowie Trends im Bereich Management und Digitalisierung.
Am 21. Bankentag in Berlin plädierten die Redner übereinstimmend dafür, Flagge zu zeigen für offenen Welthandel, für die pluralistische Demokratie und für ein vereintes Europa. Abschottung, Re-Nationalisierung und Protektionismus seien zu bekämpfen.
Es gibt sechs unterschiedliche Führungsstile. Finden Sie anhand einer Infografik heraus, welche Art von Führungskraft Sie sind, welcher Führungsstil am besten zu Ihnen passt und wie Sie ihn erfolgreich weiterentwickeln können.
Wie kann man eine Marke erfolgreich gestalten und pflegen und welche Fehler sollte man dabei vermeiden? Der heute vorgestellte Bestseller „Identität – Das Rückgrat starker Marken“ von Franz-Rudolf Esch gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt, was den Wert einer Marke ausmacht und was ihn zerstört.
Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Zum Auftakt des heute beginnenden 21. Bankentages in Berlin hat Bankenpräsident Hans-Walter Peters die Negativzinsen für Bareinlagen von Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert.
Blockchain-Technologien wird das Potential zugeschrieben, die Geschäftsmodelle im Finanzsektor grundlegend verändern zu können. Nur ein Hype oder vielmehr eine reale Chance für Banken? Darüber und über die besonderen Herausforderungen habe ich mich mit Julia Heinzer von Accenture unterhalten.
Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung müssen Kreditinstitute Erträge und Kosteneffizienz erhöhen. Dazu ist ein radikaler Wandel der Geschäftsmodelle notwendig.
Anlässlich der Vorstellung der neuen 50 Euro Banknote erklärte EZB-Chef Mario Draghi, dass drei Viertel aller Einkäufe im europäischen Währungsraum einer Umfrage zufolge nach wie vor bar bezahlt werden.
Anfang 2018 tritt die neue europäische Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 in Kraft. Sie soll die Sicherheit bei Geldtransaktionen im Internet steigern und wird den Wettbewerb zwischen Banken und alternativen Zahlungsdiensten erhöhen.
Mit der Verbreitung neuer digitaler Technologien im Alltag verändern sich auch die Erwartungen von Bankkunden. Eine Infografik beschreibt zehn wichtige Entwicklungen für das Banking im Jahr 2017.
Hinter Künstlicher Intelligenz verbergen sich Technologien mit einem hohen Potential für Wachstum und Wertschöpfung. Nicht nur Unternehmen sondern auch die Volkswirtschaften werden davon profitieren können. Noch allerdings sind Fragen offen.
Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret spricht die Möglichkeit einer Pause bei der Bankenregulierung nach einer Verabschiedung von Basel III an, um die Institute nicht zu überfordern.
Trotz guter konjunktureller Entwicklung und Abbaus von Risiken stehen deutsche Banken und Sparkassen vor beachtlichen Herausforderungen. Bundesbankvorstand Andreas Dombret zeigt drei Entwicklungen, die dabei besonders im Fokus stehen. Sie bergen Risiken, versprechen aber auch Chancen.
Junge deutsche Bankkunden der Generation Y erwarten bei Finanzdienstleistungen in weit höherem Umfang als bislang angenommen persönlichen Service und Beratung.
Das aktuelle Markt- und Wettbewerbs-Umfeld für Banken und Sparkassen ist herausfordernder denn je. Viele Institute befinden sich noch immer mitten im Anpassungsprozess. Insbesondere das Thema Effizienzsteigerung steht ganz oben auf der To-Do-Liste.
Kontaktloses Bezahlen befindet sich unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Eine neue Technologie macht es möglich, dass Bankkunden jetzt nicht nur Karten oder Smartphones dazu nutzen können, sondern beinahe jeden beliebigen Gegenstand.
Nach zwei sehr mageren Jahren wird die Weltwirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnen, so die 15 Chefvolkswirte des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bankenverbandes in ihrer Konjunkturprognose vom März 2017.
Seit den neunziger Jahren nutzen Unternehmen das Internet als kommerzielle Plattform für den Vertrieb. Für Banken war es lange Zeit nur ein Informationskanal. Brett King sieht im späten Umdenken einen der Gründe für Fehlinvestitionen und Zukunftssorgen.