Anonymer Konsum war gestern, das Internet von heute möchte wissen, mit wem man es zu tun hat. Wie will ich als Person oder Unternehmen also meine digitale Identität präsentieren? Dieser Frage geht Bank Blog Partner ti&m 2017 in seinem special mit einem breiten Spektrum an Artikeln und Meinungen von hochkarätigen Autoren auf den Grund.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Mehr Regeln und weniger Rendite setzen die Banken im Kapitalmarktgeschäft zunehmend unter Druck. Insbesondere die verschärfte Regulierung reduziert die Eigenkapitalrendite im Kapitalmarktgeschäft teils drastisch.
Zur CeBit stellt der Bankenverband ein Positionspapier zum Thema Robo Advice vor. Es enthält eine Standortbestimmung des Kommunikationsforums Digital Banking und zeigt Chancen, aber auch Herausforderungen auf.
Künstliche Intelligenz ist ein Trend-Thema. Christian Thurau, einer der Pioniere in Europa, ist Mitgründer von Twenty Billion Neurons. Ziel des Startups ist es, Künstliche Intelligenz für die Industrie nutzbar zu machen.
Banken und Sparkassen sehen sich aktuell mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Unter anderem zielen innovative FinTech-Unternehmen auf ihre Kunden, Produkte und Erträge ab. Eine aktuelle Studie hat die Akzeptanz von zwölf FinTech-Konzepten bei Verbrauchern erfragt.
Facebook, Twitter, YouTube und Instagram sind zu nicht nur bekannte Social Media Plattformen, sondern auch ein gefundenes Tummelfeld für Kriminelle. Einer Studie zufolge ist eine Vielzahl von vermeintlichen Markenprofilen in Wahrheit gefälscht.
Laut dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht erwartet die Deutsche Bank eine deutliche Zunahme der Kundengeschäfte im laufenden Jahr. Die Boni für Vorstand und Mitarbeiter würden deutlich reduziert.
Wo ist der beste Standort für die Ansiedelung von FinTech-Unternehmen? Das ergibt sich u.a. daraus, wie hoch die Einstiegshürden durch Regulierung sind. UK, Schweden und Deutschland verfolgen verschiedene Konzepte, wie Rechtsanwalt Manuel Lorenz erläutert.
Um erfolgreich im Wettbewerb zu sein und zu bleiben, müssen Unternehmen innovativ sein. Die Innovationen müssen unterschiedlich sein und Dienstleistungen, Kundenschnittstellen und Kooperationen mit einbeziehen.
Heute beginnt der G20-Gipfel in Baden-Baden und Finanzmarktregulierung dürfte dabei ein wichtiges Thema sein. Eine einheitliche internationale Vorgehensweise sollte dabei nicht aus dem Auge verloren werden, sagt Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes.
Nicht nur zum Entsperren von Smartphones, auch für Finanzgeschäfte, wie mobiles Bezahlen sind biometrische Autorisierungsverfahren stark im Komme. Der Fingerabdruck ist bei Konsumenten am beliebtesten.
Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an? Eine aktuelle Studie gewährt Einblicke wie Unternehmen aus verschiedensten Branchen ihren individuellen Transformationsprozess konkret strategisch planen.
Nach einer langen Zeit wirtschaftlicher Probleme ist die US-Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Die US-Notenbank Fed nimmt dies zum Anlass, ihre Zinspolitik wieder zu normalisieren.
Der moderne Bankkunde verlangt nach schnell und unkompliziert verfügbaren digitalen Leistungen. Allerdings legt er unverändert Wert auf die persönliche Beratung, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Unsere Unternehmensführer in der Finanzbranche sind mit der Digitalen Transformation überfordert. Zumindest ist dies der Eindruck einer Vielzahl von betroffenen Mitarbeitern, die zusehen müssen, wie ihre Vorgesetzten in die Auswirkungen der neuen Technologien stolpern.
Wie können Sie in nur fünf Tagen ein neues Produkt entwickeln? Wie muss die dafür notwendige Arbeitswoche strukturiert werden? Wie wird dieses Vorgehen zur Gewohnheit? Der heute vorgestellte Bestseller „Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst“ der Google Mitarbeiter Jake Knapp, John Zeratsky und Braden Kowitz gibt Antworten auf diese Fragen.
Der Präsident der Deutschen Bundesbank – Jens Weidmann – hat dazu aufgerufen, die Verhandlungen über eine Reform der globalen Kapitalregeln nicht länger aufzuschieben und das Basel-III-Reformpaket zügig zu verhandeln.
Big Data ist unverändert in aller Munde und öffnet zahlreiche Chancen, auch für Finanzinstitute. Für 2017 lassen sich zehn Trends identifizieren, die für die weitere Entwicklung relevant sind.
Die goldenen Zeiten für Fin-Tech-Startups scheinen vorbei zu sein. Die weltweiten Investitionen gingen 2016 deutlich zurück und eine Trendwende ist nicht absehbar.
Medienkonsum von der Stange war gestern. Heute möchten die Nutzer die Medien konsumieren, welche sie wollen. Und dieses zu einem Zeitpunkt, wenn sie es wollen und auf welchem Endgeräte auch immer. Die klassischen Medien müssen sich anpassen und neue Angebote entwickeln. Das hat auch Folgen für das Format Live-Übertragung. Aber ebenso müssen sich die Werbetreibenden an Veränderungen gewöhnen.
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags berät aktuell über die Umsetzung der europäischen Finanzmarktrichtlinie (MiFID II) in Form des Zweiten Finanzmarktnovellierungsgesetzes. Mit diesem Gesetz werden erneut Anpassungen im Beratungsgeschäft der Kreditinstitute verbunden sein.
Während die Erträge europäischer Banken im Firmenkundengeschäft steigen, stehen deutsche Institute unter Ertrags- und Ergebnisdruck. Vor allem große Kunden drücken auf die Erträge. Eine schnelle Digitalisierung kann hier Wettbewerbsvorteile bringen.
Wie können Big-Data-Technologien Finanzinstitute dabei unterstützen, Risiken zu managen, während das Risikomanagement immer engeren Anforderungen und Regularien unterliegt? Vorteile und Anwendung von Big Data im Risikomanagement von Banken und Sparkassen.
Disruptive Technologien tragen dazu bei, die digitale Transformation in der Finanzdienstleistung zu beschleunigen. Innovation wird in immer mehr Banken zu einer strategischen Priorität, wie eine aktuelle Studie belegt.
Weltweit wird von Experten erwartet, dass die US-Notenbank in ihrer Sitzung des Offenmarktausschusses diese Woche eine Anhebung der Leitzinsen verkünden wird. Analysten werten dies positiv für die weiteren Aussichten an den Aktienmärkten.
80 Prozent der Deutschen nutzen aktuell ein Smartphone. Fast die Hälfte davon nutzt es auch fürs Banking. Mit der Entwicklung des Internets der Dinge ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.
Die Hamburger Sparkasse setzt auch in Zukunft auf den Vertriebskanal Filiale. Vor kurzem hat sie einen Prototyp ihres neuen Designkonzepts vorgestellt. Erklärtes Ziel ist es, mit ihrem Konzept der Nachbarschaftsfiliale, die persönlichste Multikanalbank Hamburgs zu werden.