Im Bereich Zahlungsverkehr vollziehen sich derzeit fundamentale Veränderungen. Eine aktuelle Studie beleuchtet den Wandel und analysiert die wichtigsten Trends im europäischen Privatkunden- und Firmenkundensegment.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Griechenland, Italien, Lettland, Portugal, Slowenien und Zypern tragen nach einer aktuellen Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP) zu existenzgefährdenden Verwerfungen im Euroraum bei und gefährden so das europäische Währungssystem.
Laut einer aktuellen Studie steht die Eurozone vor schwierigen Herausforderungen. Neben Griechenland weisen fünf weitere Ländern eine abnehmende Kreditfähigkeit auf und könnten das Gesamtsystem ins Wanken bringen.
Die Wirtschaft entwickelt sich zyklisch in langen Wellen, stellte der Ökonom Kondratjew fest. Etwa Anfang der 90er Jahre brach der fünfte Zyklus an. Langsam nähert er sich dem Ende. Sein Schwerpunkt: Information. Dr. Bernd Lüthje diskutiert die Frage, ob die Banken am Ende noch mit dabei sein werden.
Crowdfunding findet langsam aber beständig Verbreitung. Eine ausführliche Infografik vermittelt einen Einblick in den deutschen Markt, zeigt wie es funktioniert und gibt Tipps für ein erfolgreiches Vorgehen.
In letzter Zeit hört man häufig den Ruf nach Open Banking und offenen Schnittstellen für Finanzdienstleistung. Auch das Wort „Plattform-Banking“ macht in diesem Zusammenhang die Runde. Ein aktuelles Whitepaper zeigt mögliche Ansatzpunkte, Chancen und Risiken.
Bankkunden legen Wert auf Sicherheit. Neben der gesetzlichen Einlagensicherung genießt die private Einlagensicherung hohes Vertrauen bei Konsumenten. Dieser Schutz soll jetzt für private Kunden konzentriert werden.
Führung und Führungskultur sind wichtige Themen, gerade in Zeiten des Wandels. Sie wirken nicht nur auf die Stimmung sondern vor allem auf den Erfolg eines Unternehmens. Eine Analyse zeigt die besondere Bedeutung eines transformationalen Führungsstils.
Manche vergessen im Berufsleben mitunter, dass Kollegen und Mitarbeiter auch menschliche Wesen sind. Als Versuch, mehr zwischenmenschliche Kultur ins Arbeitsleben zu bringen, stelle ich Ihnen heute ein 39 Punkte umfassendes „Manifest für mehr Freundlichkeit am Arbeitsplatz“ vor.
Laut einer aktuellen Befragung von 200 Finanzmarktteilnehmern werden drei Themen die Wertpapierindustrie fundamental verändern und weitreichende Folgen für die Geschäftsmodelle vieler Kapitalmarktteilnehmer haben.
Ungeachtet der Vorwürfe gegen den Chef der Deutschen Börse wegen möglichen Insiderhandels, hält das Unternehmen an der geplanten Fusion mit der London Stock Exchange fest.
Innovationen kommen nicht von alleine. Ein Unternehmen benötigt dafür unter anderem kreative Menschen und diese „ticken“ anders. Daher ist es wichtig, Kreativität zu fördern und Freiträume zu deren Entfaltung zuzulassen.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Emotionen sind wichtig für Kommunikation, Menschenführung und Entscheidungsfindung. Im Bestseller „Managen mit emotionaler Kompetenz“ wird gezeigt, welches die vier wichtigen Bereiche emotionaler Kompetenz sind und wie man diese trainieren und ausbauen kann.
Deutschland hat Nachholbedarf beim digitalen Wandel. Die privaten Banken wollen daher einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen aktiv mit vorantreiben.
Dass die Bundesregierung dem FinTech-Trend besondere Beachtung zukommen lässt, zeigt sich u.a. im Tätigkeitsbereich von Jens Spahn, dem parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Im Exklusivinterview spricht er über die Entwicklung aber auch über Risiken und deren Einschätzung.
Google, Apple und Amazon sind nach einer aktuellen Studie die weltweit wertvollsten Marken. Bei Banken liegen chinesische und US-amerikanische Institute vorne. Lediglich ein deutsches Institut ist in den hinteren Rängen vertreten.
Die zunehmende Nutzung von Cloud-Technologien und die damit verbundene Virtualisierung ist ein wichtiger aktueller IT-Trend. Neben dem damit verbundenen Nutzen treten jedoch auch neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit auf.
Von einer Aktienkultur kann hierzulande keine Rede sein. Trotz anhaltend niedriger Zinsen halten weniger als neun Millionen Bundesbürger aktuell Wertpapiere und/oder Aktienfonds.
Der heutige Valentinstag gilt gemeinhin als Tag der Liebe und der Liebenden. Aber kann es so etwas in der Beziehung zwischen Banken und ihren Kunden überhaupt geben?
Millennials sind in der digitalen Welt aufgewachsen. Ihre Affinität zu neuen Technologien und die Nutzung dieser haben die Verhaltensweise dieser jungen Kundengruppe geändert. Einfachheit, Mobilität und das nahtlose Zusammenspiel der Technologien ist die Herausforderung vor der die Banken stehen.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge nutzen weltweit bereits die Hälfte aller Bankkunden Produkte oder Leistungen von FinTech-Unternehmen. Finanzdienstleister sollten daher die Chancen einer Zusammenarbeit für mehr Innovationskraft nutzen.
Zunehmende Unsicherheiten überschatten die bevorstehende Bilanz der Deutschen Börse und den geplanten Zusammenschluss mit der London Stock Exchange (LSE).
Im Umfeld stagnierender Erträge genießt das Thema Kostensparen wieder mal hohe Priorität bei Banken und Sparkassen. Doch aus betriebswirtschaftlicher Sicht führt dies in eine strategische Sackgasse.
Ist Künstliche Intelligenz in erster Linie eine Bedrohung oder überwiegen die Chancen? Forscher der Stanford University haben eine umfassende Untersuchung gestartet, die sich mit den Herausforderungen dieser spannenden Technologie befasst.
Die Nutzung des Internets über Smartphones und andere mobile Endgeräte wie Tablets und Wearables nimmt weiter zu. Bereits rund 70 Prozent der Nutzer in der DACH-Region gehen mit ihrem Smartphone online.
Wie berichtet, hat die US-Regierung angekündigt, die Regulierung der Banken auf den Prüfstand zu stellen. Dr. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes nimmt dazu kritisch Stellung.