Der Private Banking Berater der Zukunft steht zusammen mit seinem Experten-Team rund um die Uhr als Coach für Wünsche und Fragen seiner persönlichen Mandanten zur Verfügung. Unterstützt wird das Team durch vernetzte Technik und ein umfassendes Research.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Wie stets am ersten Freitag im Monat erhalten Sie heute wieder einen Rückblick auf die beliebtesten Artikel, Studien und Buchtipps des Vormonats. Diesmal standen die „wahre“ Bedeutung von FinTech und der Trend zur Digitalisierung im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Warum verkaufen „Challenger“ besser als normale Verkäufer? Wie funktioniert „Commercial Teaching“? Wie können Sie die Denk- und Vorgehensweisen des Challenger-Sale in Ihrem Verkaufsteam verankern? Das heute vorgestellte Buch „The Challenger Sale“ von Matthew Dixon und Brent Adamson gibt Antworten auf diese Fragen.
Das Internet erreicht mehr und mehr den Alltag der Menschen. Kochen, Autofahren oder Sport, kein Bereich, der nicht durch die Digitalisierung verändert würde. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie „alltäglich“ dieser Trend tatsächlich bereits ist.
Man mag über Bitcoin geteilter Meinung sein, es ist in jedem Fall ein wichtiger Trend im Bereich Finanzdienstleistung und FinTech. Weltweit gibt es eine Vielzahl von Startups, die sich damit beschäftigen. Eine Infografik gibt einen Überblick und zeigt die Schwerpunkte auf.
Neue Technologien, verändertes Kundenverhalten und zunehmende Regulierung sind ursächlich für den digitalen Strukturwandel, der die Finanzbranche erfasst hat. Banken müssen ihre Strategie an die neuen Herausforderungen anpassen.
Was sind die möglichen Folgen des Austritts Großbritanniens für die Banken? Eine Befragung leitender Bankmanager zeigt, dass insbesondere über Standortverlagerungen nachgedacht wird.
Der zunehmende Einsatz digitaler Technologie verändert die Bankbranche. Ein wichtiger Trend ist dabei das Sammeln und Analysieren von Informationen, um darauf aufbauend neue attraktive Lösungen für Kunden zu entwickeln.
Daten und Informationen vermehren sich in der digitalen Welt explosionsartig. Big Data wird damit auch für Finanzinstitute zu einer immer wichtigeren Technologie innerhalb der Digitalisierung. Ein Einsatz ermöglicht die Optimierung bestehender und die Erschließung neuer Ertragsquellen.
Viele Change-Initiativen in Unternehmen führen nicht annähernd zu den gewünschten Ergebnissen. Während die Zielsetzungen meist klar formuliert werden, hapert es nur allzu oft an der richtigen Umsetzung.
Manchmal muss man die Dinge aus unterschiedlichen Blickrichtungen betrachten, um zu erkennen, was richtig und was falsch ist. Ein Werbespot aus den 80er Jahren macht dies mit eindrucksvollen Bildern anschaulich.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Einzelhandel und Kreditinstitute haben einiges gemeinsam. Das heute vorgestellte Buch „Fit + Sexy: Die Formel für mehr Erfolg im Einzelhandel“ von Jürgen Schröcker zeigt, wie Einzelhändler nützlich und attraktiv für Ihre Kunden bleiben und gibt damit auch für Banken wertvolle Hinweise.
Das hohe Wachstum im Bereich FinTech-Startups hat auch zu Beginn des Jahres 2016 angehalten. Neue Wachstumsfelder tun sich in Bereichen wie Robotik, Blockchain oder dem Internet der Dinge auf. Dabei kristallisieren sich zwei unterschiedliche Strategien heraus.
Seit ein paar Jahren kursiert der Begriff des Dark Social durch die Medien. Und die Bedeutung hat für die Weiterempfehlung von Inhalten im Internet signifikant zugenommen. Ist das nun das Ende von Social Media oder wie stehen beide Welten hier im Einklang?
Das Thema Cloud Computing ist zu einer nachhaltigen Entwicklung innerhalb der Digitalisierung geworden. Ein Diskussionspaper stellt zehn aktuelle Trends in diesem Bereich vor und bewertet die Auswirkungen auf Unternehmen.
Digital Onboarding – die Verknüpfung der digitalen Kundeneröffnung mit einer persönlichen Beratung, ist einer der wichtigsten Faktoren im Kampf um den Kunden. Der neue Prozess bietet die Möglichkeit eine medienbruchfreie Beziehung zum Kunden aufzubauen, persönlich und doch digital.
Durch die zunehmende Digitalisierung steigt die Wettbewerbsintensität für die etablierten Finanzdienstleister durch reine Online-Banken und neue FinTech-Unternehmen. Insbesondere das Geschäft mit Konsumentenkrediten gerät unter Druck.
Künstliche Intelligenz wird – unterstützt vom Trend zu Digitalisierung – mehr und mehr auch Funktionen und Bereiche innerhalb der Banken sowie zwischen Bank und Kunde erfassen und verändern.
Einer aktuellen Analyse zufolge fehlen europäischen Banken 125 Mrd. Euro an Erträgen, um ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften. Für die Bewältigung von aktuellen Herausforderungen wie Niedrigzinsphase und Digitalisierung werden drei strategische Optionen vorgeschlagen.
Bei der Entwicklung neuer, innovativer Produkte und Leistungen sollte man auch als Finanzinstitut stets darauf bedacht sein, das angestammte Portfolio nicht durch Kanibalisierung zu gefährden, wie der heutige Wochenendcartoon eindrücklich zeigt.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Globale politische Entwicklungen wie der mögliche Brexit können das Leben auf den Kopf stellen und fordern besonders auch die E-Commerce- und Payment-Branche heraus. Nur FinTechs könnten immer als Sieger vom Platz gehen.
Warum ist Google schon heute viel mehr als nur eine Suchmaschine? Welche Geschäftsfelder will sich Google für die Zukunft sichern? Was bietet Google seinen Mitarbeitern, damit sie innovativ bleiben? Der heute vorgestellte Bestseller „Was Google wirklich will“ von Thomas Schulz gibt Antworten auf diese Fragen.
Die Angebote im Payment-Bereich verändern sich und damit auch das Kundenverhalten beim Bezahlen. Insbesondere mobile und kontaktlose Zahlungen gewinnen an Bedeutung, während P2P-Zahlungen und Bitcoins einen unverändert geringen Bekanntheitsgrad aufweisen.
Das Thema Digitalisierung ist für Banken eigentlich nichts Neues: Die ersten „digitalen“ Überweisungen gab es schon Anfang der 80er Jahre mit BTX – gesteuert wurde mit Stern, Raute und Zahlen. Viele Banken folgten dem Trend und mittlerweile gehören Online- und mobile Dienste zum Standard rund um den Globus.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.