Der alljährliche Super Bowl findet auch hierzulande immer mehr Aufmerksamkeit. Für Werbeprofis besonders spannend sind immer die gezeigten Videospots, angeblich die teuersten der Welt. Die der vertretenen Finanzdienstleister stelle ich Ihnen heute vor.
Artikel zu Aktuell
Aktuelle Entwicklungen und Trends im Banking
Der FinTech-Trend stößt bei Konsumenten auf Skepsis. Eine aktuelle Befragung zeigt, dass fast 90 Prozent der befragten Bundesbürger wenig Vertrauen in die neuen FinTech-Startups haben und ihre privaten Finanzen lieber weiterhin ihrer Hausbank überlassen wollen.
Gefühle haben bei Anlageentscheidungen einen großen Einfluss. Weil sie aber oftmals keine guten Ratgeber sind, benötigen wir Hilfestellung, um unseren „Bauch“ zu überlisten. Erfolgreiche Anleger müssen Hirn und Bauch in Einklang bringen.
Das Internet der Dinge kann einer der zentralen Wachstumstreiber für weite Teile der Wirtschaft werden. Der Mehrwert wird vor allem den Unternehmen zugutekommen. Doch es gibt noch einige Handlungsfelder, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Das Thema FinTech ist heiß. So heiß, dass viele bereits von einer Blase sprechen, weil sie die Versprechungen, Chancen und Erwartungen für überzogen halten. Doch anders als Spekulationsblasen könnte die aktuelle FinTech-Blase durchaus etwas Positives auslösen.
Das Thema Digitalisierung hat auch den Finanzplatz Schweiz erreicht. Noch fehlt vielen Instituten eine digitale Strategie. Allerdings wird die Gefahr durch FinTech-Unternehmen als neue Wettbewerber durchaus erkannt.
Banken sollten ja für ihre Kunden gerade dann als Partner zur Verfügung stehen, wenn unerwartete finanzielle Probleme gelöst werden müssen. Eine humorvolle Videowerbung der Postbank zeigt, wie schnell so was gehen kann.
„Too big to fail“ wurde auch bei uns ein allgemein bekannter Begriff im Rahmen der globalen Finanzkrise. Eine aktuelle Übersicht zeigt, welche Banken derzeit zu den global systemrelevanten Geldinstituten zählen.
Was zeichnet ein anständiges Unternehmen aus? Welche ethischen Grundsätze liegen ihm zugrunde? Was müssen Führungskräfte anders machen als bisher? Das heute vorgestellte Buch „Das anständige Unternehmen“ von Reinhard K. Sprenger gibt Antworten auf diese Fragen.
Angesichts des beständigen Wandels werden die Fähigkeiten zu strategischer Transformation und Change Management immer wichtiger. Ein aktueller Leitfaden gibt Hinweise zur erfolgreichen Veränderung von Geschäftsmodellen in Zeiten der Digitalisierung.
Kundenbewertungen im Internet sind auch für Banken und Sparkassen von hoher Bedeutung. Deren Analyse kann insbesondere für regionale Finanzinstitute zielführende Erkenntnisse bringen bzw. bestätigen, wie der heutige Gastbeitrag beschreibt.
Viele Führungskräfte glauben, dass organisatorische Veränderungen ein inhärent chaotischer Prozess seien. Tatsächlich geht auch oft einiges bei Veränderungsprozessen schief. Meistens liegt dies jedoch an der Nutzung fehlerhafter Annahmen und veralteter Denkmodelle.
Die Finanzbranche ist von einem tiefgreifenden Strukturwandel erfasst und gerät zunehmend unter Druck. Insbesondere die Digitalisierung und der Eintritt neuer branchenfremder Wettbewerber machen ihr das Leben schwer. Aber noch ist es nicht zu spät zu reagieren.
Vor kurzem habe ich Ihnen zwölf Fragen zur Zukunftsfähigkeit des IT-Managements von Banken und Sparkassen vorgestellt. Heute nun liefere ich fünf Thesen zur Bedeutung eines strategischen Technologie-Managements nach.
Die Digitalisierung stellt auch Public Relations und die Unternehmenskommunikation vor große Herausforderungen. Das Internet und Social Media beeinflussen sowohl die Content-Erstellung als auch die Distribution von Inhalten.
Das Setzen von strategischen Prioritäten sollte die Hauptaufgabe von Vorständen sein. In der Praxis sieht das mitunter anders aus, wie der heutige Wochenend-Cartoon belegt.
Schon ist wieder der erste Monat des neuen Jahres vorüber und es ist wieder Zeit für einen kurzen Rückblick auf die beliebtesten Beiträge. Diesmal kommen sie aus den Bereichen Retail Banking, FinTech und Innovationen.
Welche Ansprüche hat die neue Kundengeneration? Was geschieht, wenn Sie diese enttäuschen? Wie bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Digitalisierung vor? Das heute vorgestellte Buch „Bauplan für den digitalen Wandel“ gibt Antworten auf diese Fragen.
Big Data Technologien ermöglichen enorme Fortschritte in wichtigen Bereichen der Wirtschaft. Sie ermöglichen neue Geschäftsmodelle und sind eine Quelle für künftiges Wachstum. Damit ist jedoch auch eine verantwortungsvolle Nutzung verbunden.
Die Digitalisierung hat die Finanzbranche fest im Griff und steht zwischenzeitlich bei allen Finanzunternehmen weit oben auf der strategischen Agenda. Auch für Hochschulen stellt sich die Frage, wie der akademische Nachwuchs optimal auf die veränderten Anforderungen vorbereitet werden kann. Der heutige Gastbeitrag beschreibt einen möglichen Weg.
Eine aktuelle Studie zeigt: Es gibt gravierende Lücken zwischen dem, wie Bankmanager die Leistung ihrer Bank einschätzen und dem, wie ihre Kunden sich wirklich fühlen. Nur ein Drittel der privaten Bankkunden glaubt, exzellenten Service von ihrer Bank zu erhalten.
Die Digitalisierung und disruptive Technologien haben auch den Markt für Finanzdienstleistungen erfasst und stellen Banken vor neue Herausforderungen. Kreditinstitute sollten im Rahmen eines digitalen Fitness Tests ihren digitalen Reifegrad überprüfen, um richtig zu agieren.
Kaum eine Branche berichtet von einem derart rasanten Wettbewerbswandel durch die fortschreitende Digitalisierung, wie die Finanzbranche. Dennoch scheint es den meisten Instituten in Deutschland, Österreich und der Schweiz an einer klar definierten Strategie zur Umsetzung zu mangeln.
Die Nutzung von Mobile Banking ist auch im letzten Jahr wieder kräftig gestiegen, wie die exklusiven Ergebnisse einer vom Bank Blog selbst durchgeführten umfassenden Erhebung zeigen. Banken und Sparkassen haben die Bedeutung des neuen Trends erkannt und erwarten zusätzliche Erträge.
Nur sechs Prozent der Vorstandsmitglieder und drei Prozent der CEOs der weltweit größten Banken verfügen einer aktuellen Studie zufolge über Berufserfahrung im Technologiebereich. Im Zeitalter der Digitalisierung muss dieser Wert nachdenklich stimmen.
Moderne Menschen bezahlen heute ihre Einkäufe mit Kreditkarten, kontaktlosen Bankservicekarten, virtuellen Wallets und mit Smartphones der neuesten Generation. Doch wo bleibt das Bargeld. Also nichts wie los zum „Geld kaufen“.
Auch wenn der Anteil der Kartenzahlungen kontinuierlich steigt, dominiert In Deutschland noch immer die Barzahlung. Doch wie steht es um junge Konsumenten? Ist die Generation „Always-on“ reif für Mobile Payment?