Mehr Frauen im Banking?
Die Finanzbranche hat am Arbeitsmarkt in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität verloren. Die Bankerflüsterin hat Bankerinnen und Banker aus Deutschland und Österreich gefragt, was Banken für Frauen sexy macht.
Die Finanzbranche hat am Arbeitsmarkt in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität verloren. Die Bankerflüsterin hat Bankerinnen und Banker aus Deutschland und Österreich gefragt, was Banken für Frauen sexy macht.
Die technischen Möglichkeiten zur Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften verändern sich. Ebenso verändern sich die Gewohnheiten und das Verhalten von Bankkunden. Die Finanzinstitute sollten reagieren.
Für Finanzinstitute und deren Kunden werden digitale Zugangskanäle immer wichtiger. Besonders mobile Kanäle gewinnen rasant an Bedeutung. Die dabei entstehenden neuen Bedrohungen der Da-tensicherheit stellen eine große Herausforderung für die Banken und Sparkassen dar.
Mobile Bezahlsysteme werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie in ein digitales Ökosystem eingebettet sind. Im Dreiklang „Kunde-Händler-Bank“ entscheiden Mehrwerte und Vorteile gegenüber anderen Verfahren über ihren Erfolg.
Online-Banking weist in Europa eine hohe Akzeptanz auf. Allerdings gibt es, vor allem auf einzelne Länder bezogen, noch Wachstumspotenzial. Eine Studie hat das Nutzerverhalten analysiert.
Private Banking Kunden aus der Schweiz, Deutschland und Österreich sind konservativ. Robo-Advice spielt derzeit kaum eine Rolle, wie eine aktuelle Studie zeigt. Der Mensch als Berater wird bevorzugt.
Immer mehr Banken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, Banken von Wettbewerbern in einer Multibanking-Ansicht zu integrieren und zu verwalten. Dies könnte das Bankgeschäft in Zukunft nachhaltig verändern.
Nicht nur Privatkunden, auch Unternehmen haben Bedarf für Mobile Banking. Mit mobilen Anwendungen wie dem Finanzcockpit versuchen Sparkassen den neuen Bedürfnissen von Geschäftskunden gerecht zu werden.
Die vielfältigen Diskussionen über das Banking der Zukunft sind für die meisten Kunden von Banken und Sparkassen kaum relevant. Denn sie wissen längst, was sie wollen. Vier Thesen zeigen, wohin die Reise geht.
Bei Diskussionen über Mobile Payment werden meist Karte oder Smartphone als Zahlungsmittel unterstellt. Die Zukunft ist jedoch eine ganz andere und die Frage ist nicht ob sie kommt, sondern wer sie beherrschen wird.
Künstliche Intelligenz treibt die Entwicklung von Voice Banking voran. Bereits heute können Kursabfragen und Überweisungen schnell und unkompliziert per Sprachsteuerung umgesetzt werden. Banken rücken damit noch näher an ihre Kunden heran. Datenschutz und IT-Sicherheit haben dabei höchste Priorität.
Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen immer mehr Deutsche Online Banking. Zudem steigt die Wechselbereitschaft – auch zu neuen Wettbewerbern. Bankfilialen haben für die meisten jedoch weiterhin hohe Bedeutung.
Heute finden Sie die Rückschau auf die beliebtesten Beiträge des Monats April. Im Mittelpunkt stand das Thema Kundenorientierung. Bei den vorgestellten Studien dominierten strategische Implikationen auf das Banking.
Conversational Commerce liegt im Trend, auch in Finanzinstituten. Voice-Banking via Sprachsteuerung bietet neue Möglichkeiten der Interaktion mit Kunden und ermöglicht innovative Dienste und Services.
PSD2 und Open Banking stellen Banken vor vielfältige Herausforderungen und die deutschen Finanzinstitute sind auf den Wandel noch nicht ausreichend vorbereitet. Entscheidend ist jetzt ein Perspektivenwechsel.
Die Digitalisierung von Produkten und Services, der Customer Journey und der Sicherheit sind Hauptthemen für Innovation und Transformation im Finanzbereich. Dabei erwarten Banken bis 2020 messbare Renditen aus ihren Investitionen.
Chatbots sind im Kommen. Vor allem der Einsatz moderner künstlicher Intelligenz fördert ihren Einsatz im Kundenservice. Dabei darf sich der Servicelevel jedoch nicht verschlechtern. Die Qualität der Kommunikation mit und Information für den Kunden muss gewahrt bleiben.
Der Beginn einer Kundenbeziehung hat hohe Bedeutung für den weiteren Verlauf. Im Zeitalter der Digitalisierung werden entsprechende Identifikations- und Onboardingprozesse immer wichtiger. Über die technologischen Perspektiven für die Zukunft habe ich mich mit Ulf Meyer von der SWK Bank unterhalten.
Das Internet der Dinge läutet die nächste Stufe der digitalen Transformation ein. Auch das Retail Banking ist davon betroffen, ergeben sich doch völlig neue Möglichkeiten, z.B. für die Gestaltung von Bankfilialen oder Geldautomaten.
Im Zuge der digitalen Transformation suchen viele Banken und Sparkassen nach dem Geschäftsmodell der Zukunft. Der Markt für Finanzdienstleistungen könnte zukünftig von zwei Gruppierungen beherrscht werden.
Mobiles Bezahlen hat erhebliches Potential. Damit aber Mobile Payment in Deutschland der Durchbruch gelingen kann, müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt werden. Einzelhandel und Kunden haben spezielle Anforderungen, die es zu beachten gilt.
Conversational Banking befindet sich derzeit noch in einem frühen Stadium. Durch die Kombination von Mobile Banking und Künstlicher Intelligenz ergeben sich jedoch neue Möglichkeiten, die Banken nutzen sollten.
Das Internet ist mobil geworden. Dabei dominieren vor allem Apps die Nutzung. Um nicht den Anschluss zu verlieren, müssen sich Unternehmen schnell auf die neuen Gewohnheiten ihrer Kunden einstellen.
Vor allem junge Zielgruppen betrachten Digital Banking und Mobile Banking als selbstverständliche Angebote einer Bank oder Sparkasse. Finanzinstitute müssen zukünftig mit einem differenzierten Angebot die Erwartungen immer anspruchsvollerer Kunden erfüllen. Und zwar online und offline.
Die Deutschen verbringen sehr viel Zeit online. Das hat auch Auswirkungen auf ihren Umgang mit Geld, die Erledigung ihrer Bank- und Finanzgeschäfte und ihre Wünsche an das digitale Angebot der Geldinstitute.
Es besteht kein Zweifel, dass Biometrie die Gewohnheiten der Menschen in fast allen Aspekten ihres täglichen Lebens verändert. Dazu gehört auch der Einsatz bei Bankgeschäften und beim Bezahlen.
Die Digitalisierung führt zu Veränderungen in Angebot und Nachfrage von Bankdienstleistungen. Convenience und Vereinfachung sind die wichtigsten Trends im Direct Banking. Der Kunde muss dabei im Vordergrund stehen.