Die Risikoberichtserstellung erfolgt oftmals noch mithilfe von Excel und PowerPoint, um den Bericht für den Vorstand attraktiv zu gestalten. Es wird formatiert, kopiert und ausgerichtet, Kommentierungen werden in Rohentwürfen feingeschliffen. Statt einer digitalen Lösung steht am Ende meist Papier.
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Aktuelle Themen, Artikel und Kolumnen von Partnern des Bank Blogs.
Obwohl immer mehr Menschen Finanzprodukte online abschließen, setzen weiterhin viele auf die Beratung in der Filiale. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass Filialbanken sich von Direktbanken nicht abhängen lassen dürfen. Denn Kunden, die online abschließen, sind attraktiv.
Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ist für Banken unumgänglich. Die Integrationstiefe hängt im Wesentlichen von den Monetarisierungsmöglichkeiten, der Bedeutung der Drittanbieterdaten und der UI/UX am Kunden-Frontend ab.
Die Digital Banking Days verstehen sich als offene Diskussionsplattform und Zukunftslabor für die digitale Bank von morgen. Am 24. und 25.10.2018 tauschen sich hier führende Experten, Banken und FinTechs darüber aus, welche digitalen Trends die Bankbranche künftig bestimmen werden.
Sogenannte „Robo Advisor“ kommen in unterschiedlichen Kundensegmenten in der Anlageberatung zunehmend zum Einsatz. Europäische Wealth Management Anbieter müssen sich auf diese veränderten Marktbedingungen einstellen. Aber wie?
Wie betreiben junge Bankkunden in Deutschland ihre Bankgeschäfte? Auf welche Kriterien legen sie bei der Auswahl ihrer Bank besonders großen Wert und welchen Stellenwert haben Online, Mobile und Open Banking für sie? Eine aktuelle Bankkundenbefragung gibt Auskunft darüber.
Der Brexit bewegt internationale, große und mittlere Banken im deutschsprachigen Raum. Die zu erwartenden Veränderungen auf das Geschäftsmodell erfordern eine ganzheitliche Analyse der Auswirkungen und eine stringente Projektumsetzung.
Mit der Öffnung einer Bank hin zu einem Ökosystem kommen auch neue Akteure hinzu. Diese neuen Akteure – Drittanbieter – können nicht mehr im klassischen Vendorenmanagement betreut werden, sondern bilden eine neue Art von Kunden. Wir erklären, was das genau für die Interaktionen der Bank bedeutet.
Es wird aktuell viel diskutiert, ob die vier Internetriesen Google, Amazon, Facebook und Apple in den Bankenmarkt streben. Das Bangen der Finanzinstitute vor den GAFAs ist begründet. Eine aktuelle Studie enthüllt, welche Produkte besonders bedroht sind.
Was bedeuten Open Banking Ökosysteme eigentlich in der Praxis? Es wäre doch absurd, würden Banken versuchen, das neue Google zu werden oder in Konkurrenz zu Amazon zu treten. Nehmen wir also den Gedanken des Open Banking Ökosystems einmal auseinander und schauen, wo Banken heute schon stehen.
Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch: Die Mehrheit der Bankkunden möchte nicht generell auf die Filiale verzichten, sondern Online- und Offline-Angebote nach Gusto kombinieren. Die hybride Beratung liegt im Trend.
PSD2 und Open Banking stellen Banken vor vielfältige Herausforderungen und die deutschen Finanzinstitute sind auf den Wandel noch nicht ausreichend vorbereitet. Entscheidend ist jetzt ein Perspektivenwechsel.
Mit der DSGVO und der eIDAS-Verordnung wird eine EU-Rechtsharmonisierung vollzogen, die das Vertrauen der Nutzer stärken soll, in Zukunft mehr digitale Dienste in Anspruch zu nehmen und sich auch selbst als Teil des digitalen Zeitalters zu identifizieren.
Beim Entwerfen von innovativen Microservice-Landschaften sind es vor allem die fachlichen Domänen und deren Beziehungen, die den Schnitt und die Ausgestaltung der Dienste beeinflussen oder gar vorgeben. Domain-driven Design (DDD), im speziellen der Teil des Strategic Design, leistet hierbei Hilfe.
Am Ende großer Entwicklungsprojekte besteht oft die Gefahr, dass niemand mehr den Gesamtüberblick hat. Mit dem Mut zur radikalen Vereinfachung kann diesem Problem frühzeitig entgegengetreten werden.
Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz entwickeln sich rasant weiter. In immer mehr Banken und Sparkassen wird in diesem Kontext über den Einsatz von Chatbots nachgedacht. Dabei sollten drei Aspekte besonders beachtet werden.
Der Erfolg oder Misserfolg eines Finanzinstituts entscheidet sich mit der Einführung von PSD2 auf offenen Marktplätzen. Banken sollten die Chance nutzen und mit innovativen Produkten die Kundenbindung stärken.
Durch die jahrelangen Investitionen in regulatorische Anforderung wurde ein Investitionsstau in den Systemlandschaften aufgebaut. Im Investment-Management muss wieder in State-of-the-Art Systeme investiert werden, um die Digitalisierung beim Confirmation Matching und Reconciliation voranzubringen.
Die Digitalisierung hält auch im Banking Einzug und beschränkt sich längst nicht mehr auf das eBanking alleine. Neue Standards und Regulatoren wie PSD2, eIDAS oder GPRD zwingen zum Nachdenken über Identifikation und Authentisierung von Kunden und die Verarbeitung von persönlichen Informationen.
Trading Bots, automatisierte Handelssysteme, die Aktien und CFD‘s computerbasiert kaufen und verkaufen, existieren schon lange und werden in der Öffentlichkeit häufig kritisch gesehen. Richtig eingesetzt sind sie jedoch ein wertvolles Instrument der strategischen Geldanlage.
Es gibt unterschiedliche Einstiegspunkte, wie Unternehmen zu nutzbringenden kognitiven Lösungen kommen. Die Stoßrichtung beschließt der jeweilige Business-Sponsor. Aspekte der Ideenfindung rund um kognitive Anwendungsfälle bilden die Basis für eine greifbare Vorbereitung der Entscheidung.
Für Nutzer ist der Gebrauch von Plattformen der Sharing Economy wie AirBnB oder BlaBlaCar einfach und kostenlos und die Nutzerzahlen steigen beständig. Doch was verbirgt sich hinter diesem Phänomen? Und welche Auswirkungen hat es auf die Bankenwelt?
Die Finanzwelt erlebt eine Vielzahl tiefgreifender Veränderungen. Die Digitalisierung hat die Branche fest im Griff. An vielen Orten herrscht Aufbruchsstimmung. Doch wohin geht die Reise? Vier Thesen sollen den Weg aufzeigen.
Blockchain ist derzeit in aller Munde. Manche Experten behaupten, sie wäre die Lösung für alle Probleme. Alle. Natürlich ist das Unsinn; aber dennoch basiert die Technologie auf einer faszinierenden Idee und hat enormes Potenzial.
Um zu gewährleisten, dass die Anforderungen zur europäischen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 adäquat zu den technischen und wirtschaftlichen Interessen aller Marktteilnehmer pas-sen, sind im Rahmen von Konsultationen alle Marktteilnehmer aufgerufen, entsprechende Kommentierungen abzugeben.
Der Bereich Identity und Access Management gewinnt im Zuge der Digitalisierung an Bedeutung. Ein Kundenprojekt für eine Single-Sign-on-Lösung verdeutlicht, wie auch komplexe Anforderungen erfolgreich bewältigt werden können.
Das Verhältnis von Menschen zu ihren Finanzen zu verstehen, bedeutet eine Evolution der Kundenbeziehung. Mehr Fokus auf das „langsame Geld“ macht Kunden loyaler und weniger preisempfindlich und bietet Anreize für weitere Geschäftsabschlüsse.