Finanzinstitute stellen sich der Digitalisierung und die Onlinedienstleistung ist ähnlich wie in der Filiale. Bankkunden erwarten heute aber nicht nur digitalisierte Prozesse, sondern ein nahtloses digitales Kundenerlebnis. Open Banking wird zum strategischen Erfolgsfaktor für digitale Geschäftsmodelle.
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Aktuelle Studien zeigen, dass bargeldlose Bezahlsysteme sich in Deutschland noch nicht vollkommen durchgesetzt haben und Bargeld für einen großen Teil der Kunden die erste Wahl bleibt. Was bedeutet das finanziell für Banken? Wie können sie die Verwaltung des Geldes optimieren? Vier Fragen an Vincenzo Fiore, CEO von Auriga.
Banken und Sparkassen stehen zunehmend im Fokus von Cyberattacken. Durch umfangreiche Spam-Wellen und den Einsatz von Ransomware nimmt das Bedrohungspotenzial kontinuierlich zu. Finanzdienstleister sollten daher ihre präventiven IT-Sicherheitsmaßnahmen verstärken.
Open Banking, API Banking oder PSD2 – die Öffnung der Kundendaten für Dritte fordert von den Banken genau das ein, was die Digitalisierung allgemein ausmacht: Fokus auf den Endkunden, Einbindung der neuesten technologischen Innovationen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Der Begriff der Banken-Dienstleistung erscheint dabei in neuem Licht.
Die Transformation gewachsener IT-Infrastrukturen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Monolithische Integrationslösungen unterliegen jedoch natürlichen Beschränkungen in Bezug auf Skalierbarkeit und Flexibilität. Microservice- und Cloud-Technologien können dieses Problem lösen und ermöglichen eine schrittweise Transformation auf „molekularer“ Ebene.
Viele Banken haben Bedenken gegenüber einer Auslagerung ihrer Zahlungsdienste. Allerdings gibt es überzeugende Argumente, die dafür sprechen. Sechs strategische Fragen sollen helfen, die Überlegungen zu der schwierigen Entscheidung zum Outsourcing von Payment-Technologien zu klären.
Zum 50. Jubiläum des Geldausgabeautomaten zeigt eine aktuelle Studie die Entwicklung der Technologie und stellt Funktionen vor, die weit über das Geldabheben hinausgehen. Dabei geht sie auch auf Trends und die Rolle des GAA in den nächsten Jahren ein.
Banken sind unsicher, ob sich die Investition in Instant-Payment-Dienste lohnt. FinTechs, oder Herausforderer wie PayPal, hingegen haben die Vorteile der Zahlungsdienste erkannt: Für viele Unternehmen ist eine direkte Überweisung von Vorteil für ihren Cashflow, auch die erhöhte Sicherheit durch eine sofortige Wertübertragung wird als Mehrwert empfunden.
Trotz fortschreitender Digitalisierung, Mobile Banking und einem Trend zu bargeldlosem Bezahlen wollen Bankkunden nicht auf Geldautomaten verzichten, wie eine Befragung zeigt.
Verpassen Versicherer den Digitalisierungstrend? Digitale Lösungen müssen Kundenbedürfnisse zentrisch, innovativ und gleichzeitig schnell für alle Kanäle unterstützen. Eine überzeugende Digitalisierungsstrategie mit einem kanalübergreifenden Angebot ist die Basis für eine erfolgreiche Zukunft.
Filialen werden in nächster Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Das Dienstleistungsmodell der Filiale muss überarbeitet werden, um einen Ort für das „Phygitale“ zu schaffen, wo die digitale und physische Welt verschmelzen, um ein einzigartiges Kundenerlebnis zu gewährleisten.
Innovative Technologien beeinflussen die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und somit den Erfolg einer Bank. Technologische Ansätze wie Microservices und DevOps haben insbesondere Auswirkungen auf die Reaktions- und Innovationsfähigkeit von Banken.
Innovation ist derzeit in aller Munde und wird lauthals von Beratern angepriesen. Bevor Sie vorschnell handeln, lohnt es sich die verschiedenen Handlungsoptionen genauer zu betrachten und sich bewusst für einen Weg zu entscheiden. Denn schlussendlich wird die Idee erst zur Innovation, wenn konkrete Ergebnisse vorliegen.
In Kombination mit vorhandenen Kunden-Stammdaten ermöglicht Persönliches Finanz Management eine ganzheitliche Kundensicht, durch die Banken Ihre Kunden besser verstehen, individueller ansprechen und gezielter beraten können.
Anfang 2018 tritt die neue europäische Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 in Kraft. Sie soll die Sicherheit bei Geldtransaktionen im Internet steigern und wird den Wettbewerb zwischen Banken und alternativen Zahlungsdiensten erhöhen.
Anonymer Konsum war gestern, das Internet von heute möchte wissen, mit wem man es zu tun hat. Wie will ich als Person oder Unternehmen also meine digitale Identität präsentieren? Dieser Frage geht Bank Blog Partner ti&m 2017 in seinem special mit einem breiten Spektrum an Artikeln und Meinungen von hochkarätigen Autoren auf den Grund.
Wie können Big-Data-Technologien Finanzinstitute dabei unterstützen, Risiken zu managen, während das Risikomanagement immer engeren Anforderungen und Regularien unterliegt? Vorteile und Anwendung von Big Data im Risikomanagement von Banken und Sparkassen.
Intelligente Geräte sind bereits in vielen Alltagsbereichen präsent, was auf die geringen Beschaffungskosten der Geräte und die Entwicklung innovativer Anwendungen zurückzuführen ist: Gesundheit, Wellness und der Versicherungsbereich zählen dazu, doch wie sieht es mit der Bankwelt aus?
Lösungen basierend auf Blockchain versprechen Compliance-Kosten im Finanzbereich massiv zu reduzieren. Dem „OTC Swiss Blockchain“-Konsortium sind dabei bereits technische Durchbrüche gelungen, damit sich die praktische Anwendung der Blockchain-Technologie durchsetzen kann.
Die Standardisierung der Finanzberatung bietet jede Menge Potenzial, um die Prozesse künftig effizienter zu gestalten. Webbasierten Anwendungen und Apps kommt dabei zunehmend eine Schlüsselrolle zu. Richtig umgesetzt, bietet die digital unterstützte Beratung zahlreiche Vorteile für Kunden, Berater und Banken
Millennials sind in der digitalen Welt aufgewachsen. Ihre Affinität zu neuen Technologien und die Nutzung dieser haben die Verhaltensweise dieser jungen Kundengruppe geändert. Einfachheit, Mobilität und das nahtlose Zusammenspiel der Technologien ist die Herausforderung vor der die Banken stehen.
Kundenselbstbedienung ist für fast alle Banken ein unverändert wichtiges Thema. Mit Vincenzo Fiore, CEO von Auriga, konnte ich kürzlich über deren Bedeutung sowie die Einbindung in eine erfolgreiche Omnikanal-Strategie sprechen.
Kaum eine Bank oder ein Finanzdienstleister ist (aktuell) ohne Digitalisierungsvorhaben. Die Auswirkungen auf das CRM-System bleiben jedoch oftmals unberücksichtigt. Dabei wäre dies die Chance für Banken, trotz Automatisierung und Abbau von Filialen, wieder mehr Nähe zum Kunden zu gewinnen.
InsurTechs sind Innovationstreiber in der Versicherungsbranche. Etablierte Versicherer sind gut beraten, diesen Trend nicht kleinzureden. Doch die digitalen Makler nutzen ihr Potenzial noch nicht auf allen Ebenen aus.
Neue staatlich vorgegebene Beratungsprozesse erfordern nicht nur bei Beratern ein Umdenken. Auch für die Personalentwicklungsabteilungen der Banken ergibt sich Anpassungsbedarf, um Wege aus dem Ertrags- und Effizienz-Dilemma zu finden und sich von der Konkurrenz positiv abzuheben.
Für die Omnikanal-Bank wird die moderne Bankfiliale weiterhin als strategischer Vertriebskanal Bestand haben. Daher ist es wichtig, ihre Rolle in der Kommunikation mit dem Kunden zu stärken und zu nutzen.
Eine aktuelle Studie hat die wichtigsten Trends bei der Anwendung von Omnikanal-Marketing-Systemen im Bankensektor untersucht. Demnach sind viele Banken mit ihrem aktuellen Marketingsystem unzufrieden.