ETFs gelten längst nicht nur in Deutschland, der Schweiz und Österreich als das erfolgreichste Finanzprodukt des 21. Jahrhunderts. Wie aber können Anleger globale Aktien-ETFs mit Top-Qualität finden, die als Basisanlage für jeden Anlegertyp geeignet sind?
Artikel zu Private Banking
Trends im Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Nachhaltiges Investieren hat sich als transformative Kraft im Finanzbereich etabliert und beeinflusst weltweit Anlagestrategien und Unternehmenspraktiken. Welche Faktoren treiben den Aufstieg von ESG-Aspekten voran? Wo liegen Herausforderungen und Chancen?
Vermögensverwalter können mit Generative KI ihre Kosten senken. Aufgrund verschiedener Faktoren sind dem Einsatz von GenKI im Asset Management jedoch enge Grenzen gesetzt. Konkret behindern vier Faktoren eine erfolgreiche Umsetzung.
Private Banking basiert auf Persönlichkeit – auf der Beziehung von Mensch zu Mensch. Das schließt Künstliche Intelligenz nicht aus. Ganz im Gegenteil: Das richtige Verständnis vorausgesetzt, birgt die Technologie immense Mehrwerte für unsere Bankhäuser.
Bei der Geldanlage bevorzugen viele Privatanleger Investmentfonds, da mit der zumeist breiten Streuung ein reduziertes Risiko einhergeht. Doch auch das aktive Management hat seine Anhänger. Allerdings könnten diese sich in einer trügerischen Sicherheit wähnen.
Banken stehen unter hohem Wettbewerbsdruck. Daher ist Differenzierung durch digitale Services geboten. Attraktive Möglichkeiten entstehen in diesem Kontext durch die Nutzung von Immobiliendaten.
Die Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden bestimmen die Chancen für Wealth Management und Private Banking. Eine Studie analysiert die zehn wichtigsten Treiber, Chancen und Risiken für Wealth Management und Private Banking im Jahr 2024 und darüber hinaus.
Generative Künstliche Intelligenz setzt an vier Hebeln an das Wealth Management zu revolutionieren. Der Einsatz ermöglicht eine Verschlankung von Prozessen und eine Steigerung der Assets under Management.
National und international arbeiten zahlreiche Marktteilnehmer daran, die digitale Zukunft des Kapitalmarktes und die des Asset Managements mitzugestalten. Nicht alle Initiativen machen auf den ersten Blick Sinn, viele auch auf den zweiten Blick nicht.
Das Jahr 2023 war für Privatbanken nicht arm an Herausforderungen. Für 2024 ist eine Fortsetzung der schwierigen Rahmenbedingungen zu erwarten. Dabei sind vier Trends besonders zu beachten.
Die Einstiegshürde in das Thema nachhaltiges Investieren erscheint derzeit hoch. Nach einem Jahr Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ist bei vielen Anlegern und Verantwortlichen Ernüchterung eingetreten. Doch was bremst nachhaltige Anlageformen wirklich?
FinTechs sind im Vergleich zu traditionellen Banken schnell, digital und automatisiert – meist aber auch angewiesen auf Haftungsdächer, die all das nicht sind. Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) können dies ändern.
Manche Menschen sind einfach keine Spieler. Sie mögen bei der Geldanlage schlicht kein Risiko. Aber deswegen müssen sie nicht nur auf Immobilien und festverzinsliche Wertpapiere setzen. Es gibt auch Anlagestrategien, die auf wenig Verlustrisiko setzen.
Dank neuer KI-Systeme ergeben sich für Finanzinstitute Möglichkeiten, die noch vor einigen Jahren als Science-Fiction erschienen. Sechs Thesen verdeutlichen, wie sich diese Veränderungen zukünftig auf Mitarbeiter, Kunden und Aufsichtsbehörden auswirken werden.
Die EU-Staaten und das EU-Parlament haben sich auf ein Verbot von „Payment for Order Flow“ ab 2026 geeinigt. Das Parlament und der Rat müssen den Beschluss zwar noch verabschieden, dies gilt nun allerdings in diesem erneuten Anlauf als reine Formsache.
Eine Studie zeigt, dass erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt das weltweite Finanzvermögen gesunken ist. Und obwohl ein erneuter Anstieg wahrscheinlich ist, erhöht sich der Druck auf die Vermögensverwalter.
Nachhaltige Anleihen, insbesondere Green Bonds, sind ein stark wachsendes Segment an den Bond-Märkten. Seit 2014 hat sich das Emissionsvolumen mehr als verfünffacht. Ähnlich ist es am Fondsmarkt. Produkte mit Nachhaltigkeitsfokus erzielen kontinuierliche Zuflüsse.
„The trend is your friend“ sagt eine alte Börsenweisheit. In den letzten Jahren erfreuen sich thematische Investments – auch Trendinvestments genannt – einer immer größer werdenden Beliebtheit. Woran liegt das? Und halten sie auch, was sie versprechen?
Seit dem Platzen der Finanzblase haben Risikoindikatoren als Entscheidungshilfe Hochkonjunktur. Kaum ein Investor oder Finanzunternehmen ohne Dashboards mit verschiedenen Risikokennzahlen. Dabei gibt es nur ein Problem.
Das Geschäft mit vermögenden Kunden ist trotz intensiveren Wettbewerbs immer noch ausgesprochen attraktiv. Eine Studie zeigt die Potentiale im Private Banking und Wealth Management am deutschen Markt.
Fonds- und Asset Manager können über ihre Beteiligungen die zukünftige Strategie der Portfoliounternehmen maßgeblich mitbestimmen. Wird dieser Einfluss im Sinne der nachhaltigen Transformation genutzt und lässt sich das Engagement diesbezüglich verbessern?
Einer aktuellen Studie zufolge steht der Markt für Asset & Wealth Management vor einem Paradigmenwechsel. Nachhaltigkeit wird als neuer Wachstumsmotor immer wichtiger und könnte bisherige Treiber für Wachstum und Profitabilität in den Hintergrund rücken lassen.
Der Bereich Vermögensverwaltung durchläuft einen vielschichtigen Paradigmenwechsel. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Treiber, Chancen und Risiken für Wealth Management und Private Banking im Jahr 2023 und darüber hinaus.
Jede Krise bietet auch Chancen. Die Privatbank-Branche stellt sich bereits seit Monaten einem höchst anspruchsvollen Marktumfeld. Umso wichtiger, dass sie diese Zeit konstruktiv und vorausschauend nutzt. Einige Trends sind dabei im Jahr 2023 besonders zu beachten.
Megatrend-Investments greifen Themen auf, die die Menschheit bewegen. Einige dieser Themen sind in 2021 und 2022 in der öffentlichen Wahrnehmung besonders sichtbar geworden. Was ist so Mega an Megatrends und welche Themen werden das Marktgeschehen 2023 dominieren?
Digitale Assets gewinnen in der Finanzindustrie zunehmend an Bedeutung. Es entstehen neue Anlageprodukte und Technologien wie Blockchain haben enormes Potential, Abwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Beides wird auch die Fondsbranche nachhaltig verändern.
Eine Studie zeigt: Trotz Krise dürften die weltweiten Vermögen weiter wachsen und damit ebenfalls die Erträge aus Private Banking und Wealth Management. Das Geschäft mit vermögenden Kunden wird damit für Finanzdienstleister immer attraktiver.