Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien für Geldanlagen gehört Nachhaltigkeit nicht – in der DACH-Region achten nur wenige Anleger darauf. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch Wandel zeichnet sich ab: Jüngeren Investoren ist das Thema wichtiger.
Artikel zu Private Banking
Trends im Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Das Privatvermögen der Europäer ist weiter gewachsen und erreichte trotz Corona-Pandemie und schrumpfender Wirtschaftsleistung ein neues Rekordhoch. Doch dass sich die Kluft zwischen Privatvermögen und Wirtschaftsleistung weitet, führt zu Ungleichheit.
In Zeiten der digitalen Transformation steigt auch das Interesse an neuen Anlageklassen. So nimmt aktuell die Nachfrage nach Krypto-Assets rasant zu. Für Finanzdienstleister bedeutet dies neue Chancen, aber auch neue Risiken.
Der Aktienhandel ist in Deutschland beliebt wie nie. Die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen. Eine Studie zeigt nun: Den größten Profit streichen nicht etwa Banken und Sparkassen ein, sondern FinTechs und Neobroker. Das ist ein Problem für die traditionellen Geldhäuser.
Die Finanzindustrie steht vor grundlegenden Veränderungen durch Blockchain und digitale Assets. Chancen entstehen durch die Entwicklung neuer Services und Produktdifferenzierung. Finanzdienstleister sollten daher eine ernstgemeinte Strategie entwickeln.
In einem außergewöhnlichen Jahr, das Geschäftsresilienz erforderte, wurde die traditionelle Vermögensverwaltung virtueller und erfahrungsorientierter. Eine Studie zeigt die Top Trends für Wealth Management und Private Banking im Jahr 2022 und darüber hinaus.
Dank guter Märkte konnten sich die Schweizer Privatbanken von der Corona-Krise erholen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Gleichwohl leiden die Institute unter dem anhaltenden Niedrigzinsniveau. Insbesondere kleine Bankhäuser tun sich schwer.
Die Entwicklung von neuen Technologien geschieht so rasant wie nie zuvor. Fünf Bereiche werden einen revolutionären Einfluss auf unseren Alltag haben und das Private Banking. Es gilt, sich dem mutig zu öffnen, dann können alle daran teilhaben.
Eine weltweite Studie zeigt, warum vermögende Kunden ihren Anlageberater wechseln und nennt fünf Erfolgsfaktoren für eine personalisierte Beratung. Dabei spielen Personalisierung und Unterstützung durch Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle.
Vermögensverwaltende GmbHs liegen im Trend. Zu Recht, denn Banker wissen bestens: Um die Steuerlast zu reduzieren und Vermögen schneller aufzubauen, braucht es Lösungen außerhalb des Mainstreams – gerade bei Aktienhandel und Termingeschäften.
Nach zwei Jahren der Pandemie ist das Welt- und Wirtschaftsgeschehen noch immer unentwegt in Bewegung. Die Privatbanken-Branche befindet sich – wie viele weitere Wirtschaftsbereiche auch – weiterhin im Umbruch. Fünf Trends sind 2022 besonders zu beachten.
Nachhaltige Fonds liegen im Trend – in den vergangenen Jahren gab es immer mehr Angebote dieser Art. Nun zeigt eine aktuelle Studie: Mittlerweile sind 22 Prozent aller Fonds auf dem europäischen Markt von der Europäischen Union als nachhaltig klassifiziert.
Die neue Ampelkoalition präferiert Honorarberatung gegenüber der herkömmlichen Provisionsberatung. Einer aktuellen Studie zufolge wäre ein Provisionsverbot jedoch ein erheblicher Nachteil für die meisten Kunden, vor allem für Kleinanleger.
Ab dem 2. August 2022 müssen Finanzvertriebe bei der Anlageberatung und Finanzportfolioverwaltung die Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden abfragen. Diese Angaben sind dann bei der Suche nach dem richtigen Produkt zwingend zu berücksichtigen. Die Institute müssen handeln.
Eine aktuelle Studie offenbart in allen Altersklassen eine Tendenz zum Investment in nachhaltige Unternehmungen. Auch das Soziale sei ihnen ein Anliegen. Es zeigt sich: Der moderne Anleger möchte die Welt zum Guten verändern – in Umwelt und Gesellschaft.
Wie legen Investoren in Deutschland und der Welt ihr Geld an? Sind Deutsche risikoscheuer als Angehörige anderer Nationen? Eine aktuelle Studie gibt Antworten auf diese Fragen und liefert aufschlussreiche Erkenntnisse über Anleger im In- und Ausland.
Die große Nachfrage nach Kryptoanlagen bietet Perspektiven für Asset Manager, ihre Produktpalette zu erweitern. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen dem traditionellen und digitalen (Krypto) Asset Management? Und welche Fondstypen gibt es?
Immer mehr Banken und Sparkassen führen Verwahrentgelte ein – inzwischen auch für geringe Einlagenhöhen. Eine exklusive Umfrage zeigt, dass die große Mehrheit der Bankkunden derartige Strafzinsen nicht nur ablehnt, sondern sich auch dagegen wehren will.
Der Wettbewerb um vermögende Kunden hat auch in der Schweiz stark zugenommen. Die Zahl der Schweizer Privatbanken ist seit Jahren rückläufig. Vor allem kleinere Institute haben Probleme. Eine aktuelle Studie untersucht die Gründe für die Konsolidierung.
Umweltfreundliche Investmentstrategien sind bisher kaum verbreitet, bergen einer aktuellen Studie zufolge jedoch großes Potenzial. Nicht nur der Zeitgeist trägt dazu bei, auch das Alter der Anleger spielt eine Rolle. Bestimmte Generationen legen mehr Wert auf Nachhaltigkeit als andere.
Der Wohlstand in der Welt steigt, zumindest jener der Reichen und Superreichen: Die Zahl der High Net Worth Individuals steigt seit Jahren an. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Vermögensberater darf es freuen, für sie ergeben sich neue Chancen – aber auch Risiken.
Private Equity erhält aktuell so viel Aufmerksamkeit wie nie zuvor, gilt aber als Anlageklasse institutioneller Investoren. Doch es gibt Gründe, warum Banken eine Neubewertung von Anlagelösungen auch für das Retailgeschäft vornehmen sollten.
Die Corona-Krise führt in Private Banking und Wealth Management zu veränderten Kundenansprüchen. Den Instituten bietet sich damit die Chance einer Neudefinition ihres Mehrwertes. Eine Studie sieht drei Handlungsfelder für die erfolgreiche Kundenbeziehung der Zukunft.
Die Corona-Pandemie schockte die Weltwirtschaft nur kurzzeitig, die Märkte erholten sich rasch. Eine aktuelle Studie zeigt, dass es später sogar für neue Rekordwerte reichte: Das private Gesamtvermögen stieg 2020 stark an.
Gut Ding will Weile haben, sagt der Volksmund. Und liegt damit auch richtig, wenn es um gesellschaftliche Veränderung geht. Allerdings dauert die „gute Weile“ dann manchmal zu lang, etwa bei der Durchsetzung CO2-neutralen Wirtschaftens. Doch Abhilfe ist in Sicht.
Deutschlands Private-Banking-Anbieter betreuen immer mehr Vermögen. In höhere Gewinnmargen konnten die Institute dies allerdings nicht ummünzen. Im Gegenteil: In den vergangenen Jahren fielen die Erträge. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Kunden erwarten von ihrer Bank ein digitaleres Angebot und smartere Services im Wertpapiergeschäft. Allerdings – so eine aktuelle Studie – erfüllen diese Erwartungen bisher nur wenige Banken. Für die Customer Experience im Wertpapiergeschäft ist noch viel zu tun.