Private Anleger interessieren sich mehr und mehr für nachhaltige Investments. Mit einer nachhaltigen Vermögensverwaltung setzen sie auf doppelte Rendite – zum einen für sich und zum anderen für die Umwelt und die Gesellschaft.
Artikel zu Private Banking
Trends im Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Künstliche Intelligenz, Artificial Intelligence oder kurz AI ist eine der zentralen technologischen Innovationen unserer Zeit. Die steigende Bedeutung dieser Technologie hat erhebliche Auswirkungen auf den Bereich Asset-Management und Einfluss auf die Anleger. Seit mittlerweile knapp 50 Jahren ist der Bereich Asset-Management geprägt von einer steigenden Akzeptanz der Random-Walk-Theorie und damit…
Jeder dritte vermögende Privatkunde in Deutschland will seinen Wealth Manager wechseln. Deutsche Vermögensverwalter müssen sich neu definieren, um bestehende Kunden zu binden und auf dem sich wandelnden Markt von heute neue Kunden zu gewinnen.
Private Banking und Wealth Management stehen durch verschiedene Entwicklungen vor schwierigen Herausforderungen im einst profitablen Markt. Eine grundlegende Transformation umfasst drei Schritte.
Privatbanken gehen laut einer aktuellen Studie künftig von starken Veränderungen ihres Geschäftsmodells aus. Bislang haben Investitionen in die Digitalisierung des Private Banking jedoch kaum transformativen Charakter. Wie sinnvoll und realisierbar wäre eine Private Banking Plattform?
MiFID II ist ein Lehrbeispiel dafür, dass „gut gemeint“ und „gut gemacht“ häufig im Clinch miteinander liegen. Um weiteren Schaden für das Wertpapiergeschäft zu vermeiden und bürokratische Auswüchse zurückzuschneiden, sind Änderungen dringend notwendig.
Kostendruck und anspruchsvollere Kunden führen in Private Banking und Wealth Management zunehmend zu einem Drang zur digitalen Veränderung. Auf lange Sicht wird dies zu einer Modernisierung und Demokratisierung der Vermögensverwaltung führen.
Vor zwei Jahren hatte die Begeisterung für Robo Advisor ihren Höhepunkt erreicht. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Sieben Erfolgsfaktoren für Robo Advice zeigen, wie man aus den bisherigen Erfahrungen lernen kann.
Längst hat die Digitalisierung auch Private Banking und Wealth Management erfasst und stellt das Top Management vor zahlreiche Herausforderungen. Damit einher vollziert sich ein Wandel der Kundenstrukturen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen die Anbieter ihr Geschäftsmodell überdenken.
Trotz eines Rückgangs der Anzahl Millionäre weltweit vertrauen die Anleger im Wealth Management und Private Banking weiterhin ihrem Vermögensverwalter. Die Zufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungen bleibt auf einem hohen Niveau.
Banken und Vermögensverwalter stehen vor schweren Zeiten. Handelskonflikte, Brexit und steigende Zinsen vermindern weltweit das Wachstum der privaten Vermögen und die Institute sehen sich zunehmender Bedrohung durch Cyberattacken ausgesetzt.
Aktuell drängen neue Marktteilnehmer mit Angeboten zum kostenfreien Wertpapierhandel auf den deutschen Direct Brokerage Markt. Über die Auswirkungen auf die eigene Strategie von flatex sprach ich mit Frank Niehage und Benon Janos von der FinTech Group AG.
Die Finanzbranche ist ein besonders beliebtes Ziel bei Internetkriminellen aller Art. Die meisten Finanzinstitute sind trotz enormer Investitionen schlecht gerüstet, um auf Cyberbedrohungen angemessen reagieren zu können.
Mehr als die Hälfte der vermögenden Kunden in der Schweiz erwägt in den nächsten drei Jahren das Institut zu wechseln, vorzugsweise zu unabhängigen Vermögensverwaltern und großen Universalbanken.
Das Buch „Digitalisierung im Private Banking“ von Cocca, Lauer, Reittinger (Hrsg.) beleuchtet Herausforderungen und Lösungsansätze, die sich aus der Digitalisierung von Private Banking und Wealth Management ergeben. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Nachlassendes Wachstum des verwalteten Vermögens, ein schwierigeres Marktumfeld und sinkende Erträge kennzeichnen die Herausforderungen im Wealth Management. Für die Akteure zeichnen sich zwei Handlungsoptionen ab.
Nachhaltig, umweltfreundlich und ethisch vertretbar – immer mehr Menschen bringen diese Attribute mit Investments in Verbindung. Mit dem zunehmenden Interesse der Anleger wächst auch das Angebot.
Die Nachfrage nach Investments für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland steigt und hat ein neues Rekordhoch erreicht. Vor allem Investmentfonds treiben die Entwicklung.
Banken müssen sich im Private Banking und Wealth Management auf verändertes Kundenverhalten einstellen. Einerseits ist eine wachsende Zahl von vermögenden Kunden bereit, für Beratung zu bezahlen, andererseits sind immer mehr Kunden wechselwillig.
Immer mehr Investoren integrieren soziale und ökologische Aspekte in ihren Kapitalanlageprozessen. Gezielt werden ESG-Kennzahlen bei der Auswahl berücksichtigt, bestimmte Sektoren, wie z.B. die Waffenindustrie, hingegen ausgeschlossen. Das lohnt sich, nicht nur für die Anleger.
Immer mehr Deutsche interessieren sich für nachhaltige Geldanlagen und glauben, dass das Thema zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird. Einer Studie zufolge sind dafür mehrere Gründe maßgebend.
Asset Manager und Vermögensverwalter blicken eher pessimistisch auf die Weltkonjunkturlage. Davon unabhängig besteht Optimismus in Bezug auf die eigene Situation. Die Branche geht von steigenden Erträgen im laufenden Jahr aus.
In den letzten Jahren starteten einige FinTechs, um Kapitalanleger mit einer reinen Onlineverwaltung – Robo Advice – ihrer Anlagen zu versorgen. Die Erwartungen waren hoch, der große Erfolg der Robo-Advisor bleibt in Deutschland bislang allerdings aus.
„Grüne“ Anleihen werden als neuer Megatrend im Finanzwesen gehandelt. Sie sollen in Zukunft eine wesentliche Rolle bei der Refinanzierung von Finanzinstituten spielen. Allerdings mangelt es vielen Finanzprodukten bislang noch an ökologischer Nachhaltigkeit.
Die Deutsche Kreditwirtschaft wehrt sich gegen die Auswirkungen durch die europäische Wertpapierberatungsrichtlinie MiFID II. Einer Studie zufolge überfordere sie die Bankkunden und erschwere die Wertpapierberatung.
Unabhängige Vermögensverwalter sehen sich großen Herausforderungen durch Digitalisierung und die Konkurrenz von FinTech-Unternehmen sowie zunehmende Regulierung gegenüber. Eine Studie analysiert die Ertrags-, Kosten- und Vergütungsstrukturen.
Die Kapitalmärkte sind schneller, komplexer und volatiler geworden. Für aktive Asset Manager liegt der Schlüssel bei der Bewältigung dieser Herausforderung in einer besseren Vernetzung – auch durch technische Plattformen.