Traditionell legen die Deutschen ihr Geld gerne auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten an. Daran haben auch anhaltend niedrige Zinsen nichts geändert. Doch auch bei diesen scheinbar einfachen Geldanlageformen gilt es einiges zu beachten.
Autor Max Meier
Keine nennenswerten Renditen, hohe Kosten und neue Konkurrenten machen den Hausbanken in diesen Jahren zu schaffen. Die Zahl der Filialen reduziert sich in Deutschland bereits seit Jahren mit hoher Geschwindigkeit. Doch in welchen Bereichen wäre es für die Institute möglich, noch einen Platz in der Branche zu finden und sich gegen die digitale Konkurrenz zu stemmen?
Der Nachwuchs hat das Licht der Welt erblickt und Eltern, Großeltern oder Paten wollen frühzeitig etwas finanziell Gutes tun. In Zeiten niedriger Zinsen ist das klassische Sparbuch dafür der falsche Weg.
Selten waren die Zeiten günstiger, den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren. Die niedrigen Zinsen für Baukredite sowie das neue Baukindergeld für Familien schaffen für viele ideale Voraussetzungen.
Die tägliche E-Mail-Flut nimmt zu. Da heißt es „Aufpassen“, um nicht versehentlich eine betrügerische Mail zu übersehen. Dies kann massive Folgen haben, Ärger verursachen und viel Geld kosten.
Urlaub, eine neues Auto, eine neue Stereoanlage? Nicht wenigen Menschen fehlt dafür das nötige Geld. Ein Ratenkredit kann weiterhelfen. Allerdings sollte man dabei einige wichtige Dinge beachten.
Während noch vor einigen Jahren zumindest Zinssätze von zwei bis vier Prozent bei sicheren Sparprodukten bezahlt wurden, finden wir im Jahre 2018 fast nur noch eine „Nullrunde“, wenn es um Zinsen geht. Was bedeutet dies im Klartext?
Was bedeutet ein Zins auf dem Sparbrief? Muss man diesen versteuern und ist es überhaupt rentabel, dass Sie derzeit auf gute Zinsen auf dem Sparbuch bauen? Ein kleiner Ratgeber in Sachen Zinsen beim Sparen gibt Antworten.
Bei der Finanzierung einer Immobilie gibt es für Kreditnehmer viel zu bedenken und zu beachten. Dabei kommt es nicht nur darauf an, ob man kaufen oder bauen will. Meist ist es sinnvoll, einen Fachmann zu Rate zu ziehen.
Viele Kunden von Banken und Sparkassen nutzen einen sogenannten Dispositionskredit auf ihrem Girokonto, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Das ist jedoch teuer und sollte daher nicht zur Dauerlösung werden.