Zinsportale wie Weltsparen, Savedo oder Zinspilot werben mit attraktiven Zinssätzen für Tages- oder Festgeld um die Gunst der Anleger. Die sollten Angebote jedoch sorgfältig prüfen, denn oft sind damit versteckte Risiken verbunden.
Autor Max Meier
Jedes Jahr aufs Neue fassen viele Menschen gute Vorsätze für Ziele und Verhaltensweisen zum neuen Jahr. Nicht alle werden eingehalten. Fünf einfache Tipps zeigen, wie dies beim Thema Sparen gelingen kann.
Die wichtigste Frage beim Autokauf lautet: Soll ich den Wagen kaufen oder leasen? Zwischen beiden Varianten der Bezahlung gibt es große Unterschiede. Für wen sich welche Variante besser eignet, erfahren Sie jetzt.
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und manch einer sucht noch nach einer Idee für ein Last-Minute-Geschenk. Gold wäre da eine Option. Um beim Goldkauf nicht falsch zu machen, sollten Sie sieben Hinweise beachten.
Kreditkarten haben doch immer etwas mit Kredit zu tun, oder nicht? Grundsätzlich stimmt das für klassische Kreditkarten. Sogenannte Prepaid-Kreditkarten funktionieren allerdings anders.
Traditionell legen die Deutschen ihr Geld gerne auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten an. Daran haben auch anhaltend niedrige Zinsen nichts geändert. Doch auch bei diesen scheinbar einfachen Geldanlageformen gilt es einiges zu beachten.
Keine nennenswerten Renditen, hohe Kosten und neue Konkurrenten machen den Hausbanken in diesen Jahren zu schaffen. Die Zahl der Filialen reduziert sich in Deutschland bereits seit Jahren mit hoher Geschwindigkeit. Doch in welchen Bereichen wäre es für die Institute möglich, noch einen Platz in der Branche zu finden und sich gegen die digitale Konkurrenz zu stemmen?
Der Nachwuchs hat das Licht der Welt erblickt und Eltern, Großeltern oder Paten wollen frühzeitig etwas finanziell Gutes tun. In Zeiten niedriger Zinsen ist das klassische Sparbuch dafür der falsche Weg.
Selten waren die Zeiten günstiger, den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren. Die niedrigen Zinsen für Baukredite sowie das neue Baukindergeld für Familien schaffen für viele ideale Voraussetzungen.
Die tägliche E-Mail-Flut nimmt zu. Da heißt es „Aufpassen“, um nicht versehentlich eine betrügerische Mail zu übersehen. Dies kann massive Folgen haben, Ärger verursachen und viel Geld kosten.