In unserer aktuellen Gesellschaft bekommt die Umwelt und somit das Thema Nachhaltigkeit eine immer größer werdende Bedeutung. Auch bei Banken gibt es solche, die sich auf Nachhaltigkeit fokussieren und die umweltbewusste Kunden daher priorisieren sollten.
Eine immer größere Anzahl an Menschen achtet auf den Schutz der Umwelt. Es wird nach Möglichkeiten gesucht, einen eigenen Beitrag zu leisten, um die richtigen Unternehmen zu unterstützen. Dementsprechend achten immer mehr Kunden darauf, dass die Geldanlage, in die sie ihr Kapital investieren, auch nachhaltig ist. Sie möchten durch ihr Handeln den Finanzsektor positiv beeinflussen. Dass Nachhaltigkeit zu so einem wichtigen Kriterium geworden ist, führt dazu, dass immer mehr Banken auf die gestiegene Nachfrage reagieren und Produkte sowie Dienstleistungen in ihr Angebot integrieren, die eine hohe ökologische und soziale Verträglichkeit aufweisen.
Förderung umweltfreundlicher Zahlungsmethoden
Wenn es um die Förderung von nachhaltigen Zahlungsarten geht, dann muss das elektronische Lastschriftverfahren genannt werden. Denn diese Zahlungsmethode ermöglicht es Kunden, Zahlungen elektronisch durchzuführen. Es kommt dabei kein Papier mehr zum Einsatz. Hierdurch wird der Verbrauch einer wichtigen Ressource verringert, da für die Produktion von Papier ansonsten Bäume abgeholzt werden müssten. Zusätzlich dazu verringert sich der Energieaufwand, der für die Produktion und die Entsorgung von Papierdokumenten erforderlich ist. Wer auf das elektronische Lastschriftverfahren setzt, der kann also aktiv zur Reduzierung seines ökologischen Fußabdrucks beitragen. Eine genaue Erklärung liefert der Beitrag über den ökologischen Fußabdruck von welthungerhilfe.de.
Geringerer CO2-Ausstoß dank elektronischer Zahlungen
Werden traditionelle Zahlungsarten verwendet, wie zum Beispiel Bargeld oder Schecks, dann entsteht ein hoher CO2-Ausstoß. Warum ein hoher CO2-Ausstoß schädlich ist, behandelt der Beitrag über CO2 von green-petfood.de. Das liegt daran, dass in der Regel lange Transportwege bestehen. Das ist beim elektronischen Lastschriftverfahren jedoch nicht der Fall. Dank dieses Systems sind Kunden dazu in der Lage, Zahlungen viel effizienter abzuwickeln, sodass jede Menge Ressourcen eingespart werden. Letztendlich führt dies dazu, dass im Rahmen des Zahlungsverkehrssystems viel weniger CO2 emittiert wird.
Mehr Nachhaltigkeit dank Digitalisierung
Mithilfe des elektronischen Lastschriftverfahrens lassen sich Bankgeschäfte zu einem sehr großen Teil papierlos abwickeln. So können zum Beispiel die folgenden Dokumente digital verwaltet und archiviert werden:
- Überweisungen,
- Kontoauszüge,
- Rechnungen.
Dies führt gleich zu mehreren Vorteilen hinsichtlich des Umweltschutzes. Denn es wird nicht nur viel weniger Papier verbraucht, sondern auch der Aufwand für den Transport und die Logistik, der beim Versand von Dokumenten anfällt, erheblich reduziert. Weiterhin können Kunden einen Online-Kredit in Anspruch nehmen, statt eine Bankfiliale aufzusuchen, um Ressourcen zu sparen. Eine Gegenüberstellung beider Möglichkeiten bietet der Beitrag über Bankkredite von der-bank-blog.de.
Vorteile für Bankkunden
Fördern Banken umweltfreundliche Zahlungsmethoden und wird das elektronische Lastschriftverfahren verwendet, dann profitieren die Kunden der Bank entsprechend. Ein großer Vorteil besteht darin, dass sie ihre Bankgeschäfte bequem und unkompliziert von zu Hause aus durchführen können. Zudem wird das eigene Gewissen erleichtert, wenn nachhaltige Zahlungsmethoden genutzt werden und unter Umständen auch das ökologische Bewusstsein gestärkt. Green Banking hilft Kunden dabei, ihr Geld im Einklang mit ihrem moralischen Gewissen anzulegen und auf diese Weise die Umwelt zu schützen. Eine gute Übersicht über die Vor- und Nachteile bietet der Beitrag über elektronisches Lastschriftverfahren von lexware.de.