Eine aktuelle Studie warnt Bankkunden vor betrügerischen Banking Apps. Sie sehen aus wie echte Online Banking Apps und versuchen so, Geld oder Kontodaten auszuspionieren. Wir zeigen, wie man sich schützen kann.
Artikel zu Finanzen
Trends, Tipps, Hinweise und Empfehlungen für die persönlichen Finanzen
Bei Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf. Doch wie sieht es in einer Partnerschaft aus? Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass viele Paare ihre Finanzen gemeinsam regeln.
Ob bei der gesetzlichen Krankenversicherung, beim Kindergeld oder der Rente – im neuen Jahr stehen einige Änderungen an. Zu den konkreten Auswirkungen hat der Ratgeber mit der BVR-Pressesprecherin Melanie Schmergal gesprochen.
Jedes Jahr aufs Neue fassen viele Menschen gute Vorsätze für Ziele und Verhaltensweisen zum neuen Jahr. Nicht alle werden eingehalten. Fünf einfache Tipps zeigen, wie dies beim Thema Sparen gelingen kann.
In 2019 kommen wieder zahlreiche Änderungen auf die Kunden von Banken und Sparkassen zu. Änderungen gibt es unter anderem bei Kindergeld, Freibeträgen und betrieblicher Altersversorgung.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Gerade jetzt kann es sich lohnen, die persönlichen Finanzen zu checken. Denn wer noch 2018 handelt, kann sich Vorteile sichern und Geld sparen.
Immer wieder fallen Bankkunden in Deutschland auf kriminelle Jobangebote herein und machen sich damit strafbar. Die Folgen können drastisch sein. Besser ist es daher, sich zu informieren und auf der Hut zu sein.
Keine nennenswerten Renditen, hohe Kosten und neue Konkurrenten machen den Hausbanken in diesen Jahren zu schaffen. Die Zahl der Filialen reduziert sich in Deutschland bereits seit Jahren mit hoher Geschwindigkeit. Doch in welchen Bereichen wäre es für die Institute möglich, noch einen Platz in der Branche zu finden und sich gegen die digitale Konkurrenz zu stemmen?
Die tägliche E-Mail-Flut nimmt zu. Da heißt es „Aufpassen“, um nicht versehentlich eine betrügerische Mail zu übersehen. Dies kann massive Folgen haben, Ärger verursachen und viel Geld kosten.
Viele Kunden von Banken und Sparkassen nutzen einen sogenannten Dispositionskredit auf ihrem Girokonto, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Das ist jedoch teuer und sollte daher nicht zur Dauerlösung werden.