Anzeige

Forexbroker – so unterschiedlich wie die Basiswerte

Der Forexhandel geht auf den einschlägigen Handelsportalen Hand in Hand mit dem CFD-Handel, dem Traden mit Differenzkontrakten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe. Die Vorgehensweise ist in beiden Fällen absolut identisch. Für Einsteiger stellt sich die Frage, welcher Broker nun der individuell geeignetste für sie ist.

Beim Devisenhandel kommt es auf den Partner an

Es gibt nicht nur den Euro

Der Forexhandel, weltweit mit über vier Billiarden US-Dollars Handelsvolumen täglich größter Handelsmarkt der Welt, steht seit einigen Jahren auch privaten Anlegern offen. Konnten früher nur Banken und institutionelle Anleger im Devisenhandel aktiv werden, ermöglichen spezielle Onlinebroker im Internet nun auch Privatpersonen den FX-Handel.

Brokerauswahl als wichtiges Thema

Bei der Auswahl des Forexbrokers sollte daher auch der CFD-Handel gleich mit berücksichtigt werden. Broker gibt es wie Sand am Meer. Vergleiche von DFD-Brokern finden sie im Internet. Gemein ist ihnen aber nur die Vorgehensweise und in einigen Fällen die Handelsplattform, welche den Tradern zur Verfügung gestellt wird. Der Forex- und CFD-Handel ist ein Derivatehandel, der auf Hebelgeschäften basiert. Der Hebel, welcher über den tatsächlichen Kapitaleinsatz des Traders entscheidet, wird vom Broker festgesetzt. Während die einen im Forexhandel nur einen Hebel von 1 : 200 anbieten, ermöglichen andere Dienstleister den Einstieg mit einem Hebel von 1 : 500.

Im Brokervergleich auf dem Forex Portal Forexhandel.org oder auf https://www.brokererfahrungen24.de werden diese Unterschiede deutlich und sind in der Übersicht auf einen Blick ersichtlich. Nicht nur die Hebel und der daraus resultierende Einsatz pro Trade geben jedoch den Ausschlag. Die Mindesteinzahlung auf das Handelskonto und die jeweiligen Handelsgrößen, Lot oder Minilot, ist ebenso entscheidend. Die Terminologie zeigt, dass der Forex- und CFD-Handel einer gewissen Vorbereitung bedarf. Diese erhält der Trader im Rahmen der gebotenen Aus- und Weiterbildungsprogramme der Broker. Je ausführlicher und umfangreicher diese ausfallen, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Handel erfolgreich verläuft. Absolutes Muss ist daher auch ein kostenloses Demokonto, welches auf jeden Fall zur Verfügung gestellt werden sollte. Zu guter Letzt sind die Anzahl und die Auswahl der handelbaren Basiswerte und die Handelsplattform selbst eine Entscheidungsgrundlage. Während die einen Broker in der Summe 60 bis 80 Handelswerte bereithalten, können die Trader bei anderen Anbietern aus über 1.000 Werte wählen. Die Anforderungen an die Handelsplattformen gehen immer weiter in die Richtung, dass auch das Traden mittels mobiler Endgeräte möglich sein muss.

Ihnen hat der Beitrag gefallen? Dann teilen Sie ihn gerne in Ihrem Netzwerk

Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

Anzeige

Kommentare sind geschlossen