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Um sich vor Anlagebetrug zu schützen, sollten Anleger ihr Geld ausschließlich seriösen Anbietern anvertrauen und Vergleichsangebote einholen. Sieben Warnsignale zeigen Ihnen, wo Skepsis angebracht ist.
Gold als Anlageobjekt ist wieder in. Ironischerweise hat es seine Renaissance aus den Gründen erfahren, aus denen es lange Zeit abgelehnt wurde. Wer in das gelbe Edelmetall investierte, galt als konservativ und risikoscheu. Beim Kauf sollte man jedoch einiges beachten.
Gar nicht so selten kommt es vor, dass Personen von einem Vormund betreut werden. Damit deren Geld und Kapital ausreichend geschützt ist, hat der Gesetzgeber bestimmte Regeln für die Anlage von Mündelgeld erlassen.
Wer auf der Suche nach einer besonders sicheren Geldanlage ist, kommt an dem Thema Festgeldkonto nicht vorbei. Gerade in Krisenzeiten verspricht ein Festgeldkonto eine risikoarme Geldanlage. Das eingezahlte Geld wird fest verzinst auf einem Bankkonto angelegt. Sogar bei einer Insolvenz der Bank ist das Sparguthaben geschützt: Laut einer EU-Richtlinie zur Einlagensicherung sind Sparguthaben von Bankkunden bis zu 100.000 Euro abgesichert.
Geld schläft nicht – auch nicht im Sommer. Das berühmte „Sommerloch“ erlebt man zwar zum Teil auch an der Börse, dies heißt aber nicht, dass man als Anleger einfach abschalten sollte. Ganz im Gegenteil: Das geringe Handelsvolumen in den Sommermonaten kann zu ungewöhnlichen Ausschlägen in beide Richtungen führen.
Mehrfach in den letzten Wochen hat der Deutsche Aktienindex (DAX 30) neue historische Rekordstände erreicht. So mancher Sparer fragt sich daher, ob der Einstieg in Aktien als Anlage überhaupt noch lohnt.
Die heutigen Neuwahlen in Großbritannien sollten eigentlich die Position von Premierministerin Theresa May innerhalb ihrer häufig zerstrittenen konservativen Partei stärken. Nun aber bergen sie erhebliche Unsicherheiten für das Land und für Anleger. Drei unterschiedliche Szenarien für den Wahlausgang machen dies deutlich.
In kaum einem anderen Land sparen die Menschen so eifrig wie in Deutschland. Und trotzdem verlieren sie Jahr für Jahr viele Milliarden Euro. Denn die Deutschen legen ihr Geld zu großen Teilen in Geldanlagen an, deren Verzinsung deutlich unterhalb der Inflationsrate liegt.
Anleger stehen angesichts politischer Spannungen und ungelöster wirtschaftlicher Probleme in einigen Euro-Staaten vor großen Herausforderungen. Fünf Regeln können helfen, einen Weg aus dem Dilemma zu finden.
Die deutschen Verbraucher bleiben auch im anhaltenden Zinstief dem Sparen treu. Warum das so ist, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RaboDirect Deutschland.