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Grundbegriffe im Devisenhandel

Devisen sind ausländische Zahlungsmittel oder auch Fremdwährungen. Devisenhandel (Foreign Exchange Market, FX Market, Forex, Währungsmarkt) werden unbare (Fremd)Währungen gehandelt. Bare Fremdwährungen (also Münzen und Banknoten) nennt man übrigens „Sorten“.

Grundlagen Devisenhandel

Devisenhandel ist auch für Privatanleger möglich
© Shutterstock

Der Devisenhandel basiert auf dem gleichzeitigen Kauf und Verkauf von verschiedenen Währungen auf dem Interbankenmarkt. Professionelle Devisenhändler (Trader) handeln in der Regel an zehn bis zwanzig Tagen im Monat. Im Devisenhandel werden die Positionen in aller Regel schon nach kurzer Zeit (innerhalb von Stunden) wieder verkauft werden (glatt gestellt). Nur in dieser kurzen Zeitspanne besteht also das Risiko von Kursschwankungen. An unsicheren Tagen wird der Handel einfach ausgesetzt und das Risiko eines Verlustes somit vermieden.

Auch für Privatanleger besteht die Möglichkeit, sich am Devisenhandel zu beteiligen, z.B. über einen Anbieter wie https://www.varengoldbankfx.com/de/forex/. Hier besteht u.a. die Möglichkeit, ein Demo-Konto einzurichten, mit dessen Hilfe man sich mit den Grundlagen des Währungshandels vertraut machen kann, ohne reales Kapital einzusetzen.

Fünf Grundbegriffe des Devisenhandels

Pips

Beim Handel beobachtet der Trader ständig die sich im Sekundentakt im zehntausendstel Stellenbereich ändernden Kurse. Diese vierte Stelle hinter dem Komma wird im Fachjargon „Pip“ genannt.

Spread

Spread bedeutet Spanne. Damit wird in der Regel die Differenz zwischen zwei Kursen bezeichnet. Man unterscheidet zwischen kursbezogenen Spreads, zinsbezogenen Spreads, terminmarktbezogenen Spreads sowie zwischen absoluten und homogenisierten Spreads.

Leverage-Effekt

Der Leverage Effekt beschreibt die Hebelwirkung des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalrentabilität. Durch den Einsatz von Fremdkapital (anstelle von Eigenkapital) kann die Eigenkapitalrendite gesteigert werden.

Swingtrading

Swingtrading beschreibt das Ausnutzen von Seitwärtsbewegung und Trendphasen. Dabei handelt es sich um eine eher kurzfristig orientierte Tradingstrategie die Positionen hauptsächlich im Bereich weniger Tage bis zu zwei Wochen hält.

Volatilität

Volatilität bezeichnet die Schwankungsbreite von Kursen während eines bestimmten Zeitraums.

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Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

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