Tallinn, die Hauptstadt der Baltenrepublik Estland, gehört nicht gerade zu den primären Finanzplätzen dieser Welt. Dennoch gab es einige findige Macher aus der IT- und Finanzbranche, die erkannt haben, dass man auch im Baltikum mit dem richtigen Finanzkonzept Geld verdienen kann. Richtig aufgezogen, ist dies keine Einbahnstraße, die dem Broker zu Einnahmen verhilft, sondern eine Win-win-Situation, bei der die Kunden gleichermaßen profitieren. So kam es zur Gründung von Admiral Markets, einem inzwischen führenden Broker im Marktsegment Forexhandel und CFD. Grundlage für den Erfolg der Esten sind zwei Faktoren. Zum einen ließen sich die Anbieter auf keine Risiken ein und stellten ihren Kunden von Beginn an die bewährte Handelsplattform MetaTrader zur Verfügung. Damit war sichergestellt, dass der Handel auch in Zeiten zu befürchtender Systemüberlastungen weiterhin reibungslos verläuft. Der andere Erfolgsfaktor ist die Kundenorientierung. Mit dem Siegeszug von Admiral Markets etablierte der Broker zahlreiche Niederlassungen außerhalb des Heimatlandes, um eine Betreuung der internationalen Kundschaft auch vor Ort in der jeweiligen Landessprache zu gewährleisten. Für den deutschsprachigen Raum, Deutschland, Österreich und die Schweiz, zeichnet die Niederlassung in Berlin in Bezug auf Kundenservice verantwortlich. Unabhängig vom Erfolg eines Brokers kommt immer wieder die Frage nach der Seriosität auf. Hintergrund ist fast ausschließlich der Bonus auf die Ersteinzahlung. Neueinsteiger freuen sich einerseits darüber, dass die Kontoeröffnung mit einem Bonus durch den Broker honoriert wird, vergessen aber andererseits, dass der Auszahlungsanspruch mit bestimmten Umsatzvorgaben verknüpft ist. Sind diese nicht erfüllt und die Auszahlungsanforderung wird abgelehnt, ist natürlich Irritation angesagt.

Blick aif das moderne Talin

Fachportal zur Überprüfung

Das Fachportal für Finanzdienstleistungen, betrug.org, geht diesen Vorwürfen nach, auch im Falle von Admiral Markets. Wie in diesem Test zu lesen ist, besteht bei Admiral  Markets in keiner Weise der Verdacht, dass der Broker seine Kunden mit unsauberen Geschäftspraktiken ausnimmt. Admiral Markets untersteht darüber hinaus der Regulierung durch die estnischen Behörden. Im Grunde bedarf es aber keiner Finanzaufsicht mehr, um sicherzustellen, dass ein Broker sauber arbeitet. Die Trader sind heut weltweit in Netzwerken oder Foren miteinander verbunden. Würden sich Verdachtsmomente durch Häufung erhärten, hätten die Broker mit massiven Kundenverlusten zu kämpfen, ein Umstand, welcher in der aktuellen Expansionsphase des Derivatehandels tödlich wäre. Insofern ist der Erfolgsweg von Admiral Markets absolut nachvollziehbar.