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Passives Einkommen mit P2P-Krediten erzielen

Sie sind auf der Suche nach Wegen, um ein passives Einkommen zu verdienen? Das ist leichter als man denkt, dankt P2P Krediten. Um loszulegen bedarf es lediglich Wissen und Erfahrung mit den richtigen Anbietern.

Peer-to-Peer-Kredite (P2P) sind eine Alternative zur herkömmlichen Finanzierung

Peer-to-Peer-Kredite (P2P) sind eine Alternative zur herkömmlichen Finanzierung.

Nur wer hart arbeitet, kann hart verdienen? Nun, das ist nur bedingt korrekt. Denn es gibt sie, die Wege, um mit ein wenig Finesse und Verstand an Einkommen zu gelangen, für das Sie kaum einen Fingern krümmen müssen. Sparkonten und Einlagenzertifikate sind gängige Möglichkeiten, passives Einkommen zu erzielen. Sie sind leicht, einfach und bekannt. Aber sie bringen Ihnen nicht viel ein. Wenn Sie Ihr passives Einkommen auf die nächste Stufe heben wollen, sollten Sie Peer-to-Peer-Kredite in Betracht ziehen. Für alle, die sich noch recht wenig mit diesem Konzept auskennen, kommen hier einige Aspekte, die es zu beachten gilt.

Was ist Peer-to-Peer-Kreditvergabe?

Peer-to-Peer-Kredite (P2P) sind eine Alternative zur herkömmlichen Finanzierung. Anstatt dass der Kreditnehmer zu einer Bank geht, um einen Kredit aufzunehmen, nutzt er Dienste, die ihn mit Anlegern wie Ihnen verbinden. So können Sie einer Einzelperson oder einem Unternehmen Geld leihen und dafür feste monatliche Raten erhalten. Anstelle der mickrigen Renditen eines Sparkontos erhalten Sie attraktive Zinssätze als Gegenleistung für das Risiko, das Sie mit den in der Regel ungesicherten Darlehen an unbekannte Personen eingehen. In der Regel geschieht dies über einen Online-P2P-Kreditdienst, der Kreditgeber und Kreditnehmer zusammenbringt. Außerdem überprüfen diese Dienste in der Regel die Kreditnehmer, um die Kreditgeber zu schützen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die P2P-Kreditvergabe nicht mit einem formlosen Schuldschein vergleichbar ist. Bei der P2P-Kreditvergabe sind die Parameter des Kredits sowie der Rückzahlungsplan rechtsverbindlich und werden häufig von der Drittplattform verwaltet. Schuldscheine sind in der Regel eher informelle Angelegenheiten.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Kreditnehmer an P2P-Darlehen interessiert sein kann. Zu den häufigsten gehören die Finanzierung des Kaufs einer neuen Immobilie, wie sie beispielsweise bei Reinvest24 angeboten werden, oder die Bezahlung einer postsekundären Ausbildung, die Deckung medizinischer Ausgaben oder der Kauf hochwertiger Vermögenswerte wie eines Autos. Auf der Unternehmensseite kann ein kleines Unternehmen an einer Expansion oder dem Kauf neuer Ausrüstung interessiert sein.

Kapital

Während Sie auf Ihrem Sparkonto bereits mit einem beliebigen Anlagebetrag ein passives Einkommen erzielen können, ist für P2P-Kredite ein Mindestkapital erforderlich. Generell gilt: Je besser die Rendite, die Sie erzielen wollen, desto höher sollte Ihre anfängliche Kapitalinvestition sein.

Überlegen Sie sich, wie viel Kapital Sie bereit sind, illiquide zu halten, bevor Sie sich für Peer Lending entscheiden. Obwohl die Renditen hoch sein können, erhalten Sie das Geld monatlich zurück. Bei einem großen Kredit dauert es einige Zeit, bis Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Die Kreditvergabe an Privatpersonen auf eigene Faust wäre ein großes Risiko. Es gibt keine Garantien, keinen Schutz für Details, und Sie haben weniger Informationen über den Kreditnehmer. Kreditvergabeplattformen können bei der Bewältigung dieses Risikos unterstützen. Sie sorgen ihren Verträgen für klare und rechtsgültige Bedingungen in . Außerdem helfen sie bei der Risikobewertung, indem sie die Kreditwürdigkeit und andere Hintergrundinformationen über den Kreditnehmer prüfen. Die meisten Investoren verfolgen einen Portfolio-Ansatz, indem sie ihr Kapital auf eine Vielzahl von Kreditnehmern und Risikoprofilen verteilen, um optimale Renditen zu erzielen.

Fazit

Kurz gesagt, Investitionen in P2P-Kredite sind eine interessante Möglichkeit, Ihr passives Einkommen zu diversifizieren und Ihr monatliches Einkommen zu erhöhen.

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Über den Autor

Max Meier

Max Meier ist gelernter Bankkaufmann und schreibt regelmäßig für den Bank Blog Ratgeber über Themen für Kunden von Banken und Sparkassen.

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