Die Deutschen sind unverändert ein Volk der Sparer, erleiden aber derzeit herbe Wertverluste durch niedrige Zinsen. Fünf Tipps für die richtige Geldanlage zeigen, wie der erfolgreiche Vermögensaufbau gelingen kann.
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Die Mehrheit der Deutschen blickt beim Thema Geld mit großer Zuversicht in das Jahr 2020. Vor allem jüngere Menschen glauben, dass sich ihre Finanzen positiv entwickeln werden. Angesichts niedriger Zinsen wird das jedoch nicht von alleine klappen.
Peer-to-Peer-Kredite erfreuen sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit. Dafür gibt es gute Gründe. Allerdings sollte man als Anleger auch die möglichen Risiken nicht außer Acht lassen.
Wer sein Vermögen schützen oder vermehren möchte, der sollte eine professionelle Finanzberatung in Anspruch nehmen. Ein Finanzberater kann aber auch helfen, wenn die Finanzlage aus dem Ruder läuft und der Überblick über die Finanzen verloren geht.
Angesichts anhaltender Niedrigzinse lohnt es sich, über die Eröffnung eines Wertpapierdepots nachzudenken. Dabei sind eine Vielzahl von Punkten zu beachten, sie zwei Checklisten zeigen.
Von der Börse möchten die meisten Deutschen nichts wissen und die Liebe um Sparbuch ist noch immer weit verbreitet. Doch woher stammt diese Abneigung gegen die Geldanlage in Aktien? Sind es schlechte Erfahrungen, fehlende Fachkenntnisse oder ein Mangel an Interesse?
Kurse von Bitcoin und anderen Kryptowährungen haben unlängst wieder zugelegt. Viele Anleger nutzen dies, um Gewinne mitzunehmen. Dabei sind aber auch die steuerlichen Auswirkungen zu beachten.
Die anhaltende Niedrigzinsphase bereitet nicht nur den Banken und Sparkassen sondern auch den Anlegern Kopfzerbrechen. Freue daran haben vor allem diejenigen, die einen Kredit aufnehmen müssen.
Sparbücher, Tagesgeldkonten, Aktien – es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, Geld anzulegen. Doch angesichts der aktuellen Niedrigzinsen versprechen nicht alle eine lukrative Rendite. Lohnt es sich vor diesem Hintergrund, in Sachwerte wie Wein, Whiskey oder Käse zu investieren? Ein Überblick.
Aktuell gibt es auf dem Mobilitätsmarkt keine absolute Nummer 1. In den USA fahren Lyft und Uber an vorderster Front, in Europa sind es Sixt und das Duo Daimler/BMW. In China gibt es Didi Chuxing. Ob sich das nach Ubers Börsengang ändern wird?