Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert viele Sparer und Anleger. Auf der Suche nach höheren Zinsen geht der Blick oft ins Ausland, wo scheinbar verlockende Angebote warten.
Artikel zu Anleihen
Bis Mitte 2016 haben sich die durchschnittlichen Renditen von zehnjährigen Bundesanleihen nur nach unten entwickelt. Seitdem verzeichnen sie einen Anstieg, der sich in 2018 fortzusetzen scheint. Ist das schon die Zinswende?
Angesichts der niedrigen Zinsen für deutsche Staatsanleihen überlegen manche Anleger, höher verzinsliche ausländische Papiere zu kaufen. Dabei können jedoch Risiken auftreten, die man bedenken sollte.
Anleger stehen angesichts politischer Spannungen und ungelöster wirtschaftlicher Probleme in einigen Euro-Staaten vor großen Herausforderungen. Fünf Regeln können helfen, einen Weg aus dem Dilemma zu finden.
Wegen der niedrigen Renditen beim Festgeld, bei Lebensversicherungen und bei Anleihen sowie einer ständigen Inflationsgefahr wächst das Interesse der Bundesbürger am Aktienhandel. Zu den weltweit am weitesten verbreiteten Handelsinstrumenten gehören die Aktien. Wir erklären, was beim Aktienhandel zu beachten ist.
Der Euro befindet sich derzeit gegenüber anderen Währungen in einem Tief. Das hat auch Auswirkungen für deutsche Sparer und Konsumenten. Welche genau das sind, hat der Bankenverband vor kurzem untersucht.
Die Unternehmensanleihe wird auch Corporate Bond genannt. Sie wird von deutschen oder internationalen Firmen sowie ausländischen Töchterunternehmen deutscher Firmen ausgegeben. Häufig emittieren Industrieunternehmen Schuldverschreibungen als weitere Möglichkeit zur üblichen Kreditaufnahme bei einer Bank. Auf diese Weise wird die Liquidität des Unternehmens entweder unterstützt oder gewährleistet. Hierbei spielt das Rating des…
Die Preise für Gold und Silber hatten in den vergangenen Jahren eine deutliche Korrektur erfahren. Angesichts der jüngsten Kursgewinne Anfang des Jahres 2014 waren Anleger nun zuversichtlich, dass dieser Trend umgekehrt werden kann. Vor allem die Tatsache, dass Gold den bisherigen Abwärtstrend verlassen und die Zweihunderttage-Durchschnittslinie durchbrochen hat, sorgte für…
Wissenschaftliches Investieren heißt, man verlässt sich bei der Geldanlage auf wissenschaftliche Erkenntnisse über den Kapitalmarkt, statt auf individuelle Meinungen von Beratern oder in den Medien gehypte Trends. Die Basis für das wissenschaftliche Investieren sind die moderne Portfolio-Theorie, die Markteffizienztheorie sowie die Risiko-Preis-Modelle von Sharpe, Lintner, Mossin bzw. von Fama und…
Das goldene Dreieck der Geldanlage (Liquidität, Risiko und Rendite) ist in normalen Börsenzeiten der eindeutige Wegweiser für Anleger. Ein mehr im Einen führt unweigerlich zu einem weniger im Anderen. Für den Anleger gilt es daher, dass persönliche Anlage- und Risikoprofil zu ermitteln und umzusetzen.