Die Kryptowährung Bitcoin ist eine beliebte Möglichkeit, Geld anzulegen. Doch wie kommen Sie am einfachsten und schnellsten – und vor allem ohne zu hohe Kosten an die virtuelle Währung? Wir zeigen es Ihnen.
Artikel zu Bitcoin
Eine Gruppe internationaler Notenbanken prüft die Einführung von Kryptowährungen. Ist dies der Schritt in eine lizenzierte und zentralisierte Krypto-Zukunft? Zumindest deutet sich ein entsprechender Trend in Europa und auf der ganzen Welt an.
Kurse von Bitcoin und anderen Kryptowährungen haben unlängst wieder zugelegt. Viele Anleger nutzen dies, um Gewinne mitzunehmen. Dabei sind aber auch die steuerlichen Auswirkungen zu beachten.
Beim Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin brauchen Trader gute Nerven, denn die Kursschwankungen sind sehr hoch. Angesichts des jüngsten Kursanstiegs stellt sich die Frage, ob dieser nur ein vorübergehendes Phänomen ist oder eine nachhaltige Erholung ankündigt.
Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit digitalen Währungen. Bitcoin, Ethereum und Ripple sind die drei Kryptowährungen mit der größten Marktkapitalisierung. Doch was genau verbirgt sich hinter den drei Coins? Ein Überblick.
Dank Blockchain-Technologie gewinnt die Tokenisierung der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen nutzen sie, um durch sogenannte Initial Coin Offerings Kapital zu erhalten.
Bitcoins, Ethereum, Ripple & Co. werden immer populärer. Privatanleger sollten allerdings beim Handel mit Kryptowährungen auf einiges achten, um nicht in eine Steuerfalle zu tappen.
Private Kryptowährungen erregen täglich immer mehr Aufmerksamkeit. Durch die zunehmende Verbreitung von Bitcoin & Co. setzen sich auch die weltweiten Notenbanken immer mehr mit den Vor- und Nachteilen auseinander.
Kryptowährungen haben stürmische Zeiten hinter sich. Seitdem die Kurse von digitalen Blockchain-Währungen wie Bitcoin oder Ethereum Anfang 2017 begannen, steil nach oben zu schießen, weckten sie das Interesse von immer mehr Menschen.
355 Prozent, so viel Gewinn hätte ein Anleger einfahren können, wenn er im Mai 2017 in Bitcoin investiert hätte. Und die Gewinne aus der Kryptowährung hätten noch deutlich höher ausfallen können, wenn Anleger zum richtigen Zeitpunkt ausgestiegen wären.