Das Interesse an Bitcoins wird immer größer. Doch Kryptowährungen können nicht einfach in der nächsten Bankfiliale erworben werden. Wir stellen drei beliebte Möglichkeiten vor, wie Anleger Coins sicher kaufen und verkaufen können.
Artikel zu Börse
Auch wenn derzeit viele Lockerungen in Kraft treten, ist die Corona-Pandemie noch lange nicht vorbei. Regierungen, Notenbanken und Kapitalmärkte sehen weiterhin unsicheren Zeiten entgegen. Anleger sollten besonnen sein.
Viele Menschen, die etwas mehr über das Trading erfahren haben, wollen ebenfalls in dieses Geschäft einsteigen. Doch dann kommt schnell die Frage auf: Kann man Trading lernen? Wie startet man am besten in dieses Geschäft?
Erfolgreiches DAX-Trading ist eine Tätigkeit, mit welcher man viel Geld verdienen, aber auch viel verlieren kann. Um mit einem Mindestmaß an Sicherheit Erfolg beim Dax-Trading zu haben, sollten man einige Tipps beachten.
Die Börse ist in den vergangenen Wochen auf Talfahrt gegangen. Viele sehen in den jetzigen Kursen eine gute Kaufgelegenheit. Einige empfehlen ganz konkret einzelne Aktien, die von der Corona-Krise profitieren könnten. Die BaFin rät Anlegern jetzt zur Vorsicht.
Eine Gruppe internationaler Notenbanken prüft die Einführung von Kryptowährungen. Ist dies der Schritt in eine lizenzierte und zentralisierte Krypto-Zukunft? Zumindest deutet sich ein entsprechender Trend in Europa und auf der ganzen Welt an.
Von der Börse möchten die meisten Deutschen nichts wissen und die Liebe um Sparbuch ist noch immer weit verbreitet. Doch woher stammt diese Abneigung gegen die Geldanlage in Aktien? Sind es schlechte Erfahrungen, fehlende Fachkenntnisse oder ein Mangel an Interesse?
Privatanleger, die schneller und ohne zusätzliche Gebühren mit Wertpapieren handeln wollen, sind mit außerbörslichem Handel gut beraten. Durch einen Broker werden Geschäfte direkt abgewickelt und die Handelszeiten sind länger als an der Börse.
Beim Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin brauchen Trader gute Nerven, denn die Kursschwankungen sind sehr hoch. Angesichts des jüngsten Kursanstiegs stellt sich die Frage, ob dieser nur ein vorübergehendes Phänomen ist oder eine nachhaltige Erholung ankündigt.
Anleger und Experten versuchen seit jeher, bestimmte Muster bei der Geldanlage zu identifizieren, um besonders gute Einstiegs- oder Ausstiegszeitpunkte zu ermitteln. Eine Hamburger Bank hat nun entdeckt, dass Mondphasen ein vermeintlich guter Indikator sind.