Privatanleger können im Wertpapierbereich aus einer Vielzahl an Angeboten auswählen. Dazu ist es wichtig, zu wissen, was ein gutes Wertpapierdepot auszeichnet und wie man investieren sollte.
Artikel zu Geldanlage
Anleger, die nach einer sicheren Geldanlage suchen, aber das Geld kurzfristig wieder gebrauchen könnten, sind mit einem Tagesgeldkonto gut bedient. In der derzeitigen Niedrigzinsphase kommt der Auswahl der Bank eine besondere Bedeutung zu.
Anleger und Experten versuchen seit jeher, bestimmte Muster bei der Geldanlage zu identifizieren, um besonders gute Einstiegs- oder Ausstiegszeitpunkte zu ermitteln. Eine Hamburger Bank hat nun entdeckt, dass Mondphasen ein vermeintlich guter Indikator sind.
Die anhaltende Niedrigzinsphase bereitet nicht nur den Banken und Sparkassen sondern auch den Anlegern Kopfzerbrechen. Freue daran haben vor allem diejenigen, die einen Kredit aufnehmen müssen.
Eine aktuelle Studie zeigt eine anhaltend hohe Bereitschaft der Deutschen, in Gold zu investieren. Die Zufriedenheit mit dieser Form der Geldanlage ist unverändert hoch.
Sparbücher, Tagesgeldkonten, Aktien – es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, Geld anzulegen. Doch angesichts der aktuellen Niedrigzinsen versprechen nicht alle eine lukrative Rendite. Lohnt es sich vor diesem Hintergrund, in Sachwerte wie Wein, Whiskey oder Käse zu investieren? Ein Überblick.
Sind Fondsmanager unfehlbar und den privaten Investoren wirklich immer und überall überlegen? Was Anleger über blinde Hühner, Affen mit Dartpfeilen und die durchschnittliche Marktrendite wissen sollten.
Uhren werden oft als wertstabile Investitionen empfohlen. Doch welche Modelle bringen wirklich Rendite? Und welche Uhren landen beim Verkauf eher auf dem Flohmarkt als auf Auktionen? Was eine Uhr wertstabil macht und was es für eine gute Rendite zu beachten gilt.
Im internationalen Vergleich müssen deutsche Arbeitnehmer mehr Geld zurücklegen, um einen sorgenfreien Ruhestand genießen zu können. Eine aktuelle Analyse zeigt, was dies konkret bedeutet.
Deutsche Sparer legen ihre Spargelder trotz niedriger Zinsen am liebsten auf Tagesgeldkonten an. 2018 haben sie so einen Rekordverlust von fast 24 Milliarden Euro erlitten.