Im internationalen Vergleich müssen deutsche Arbeitnehmer mehr Geld zurücklegen, um einen sorgenfreien Ruhestand genießen zu können. Eine aktuelle Analyse zeigt, was dies konkret bedeutet.
Artikel zu Geldanlage
Deutsche Sparer legen ihre Spargelder trotz niedriger Zinsen am liebsten auf Tagesgeldkonten an. 2018 haben sie so einen Rekordverlust von fast 24 Milliarden Euro erlitten.
Immer mehr Anleger möchten bei der Geldanlage ein gutes Gewissen haben. Sie investieren ihr Geld nachhaltig nach ökologischen und ethischen Kriterien und müssen dabei nicht auf Rendite verzichten.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen mit ihrer eigenen Geldanlage nicht zufrieden ist. Angesichts niedriger Zinsen eigentlich kein Wunder, doch Sparer und Anleger könnten mehr aus ihrem Geld machen.
Anhaltend niedrige Zinsen und steigende Inflation bedeuten schwere Zeiten für Sparer und Geldanleger, die Risiken vermeiden wollen. Doch auch für vorsichtige Anleger gibt es Strategien, mehr Rendite zu erzielen.
Zinsportale wie Weltsparen, Savedo oder Zinspilot werben mit attraktiven Zinssätzen für Tages- oder Festgeld um die Gunst der Anleger. Die sollten Angebote jedoch sorgfältig prüfen, denn oft sind damit versteckte Risiken verbunden.
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und manch einer sucht noch nach einer Idee für ein Last-Minute-Geschenk. Gold wäre da eine Option. Um beim Goldkauf nicht falsch zu machen, sollten Sie sieben Hinweise beachten.
Traditionell legen die Deutschen ihr Geld gerne auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten an. Daran haben auch anhaltend niedrige Zinsen nichts geändert. Doch auch bei diesen scheinbar einfachen Geldanlageformen gilt es einiges zu beachten.
Das Geldvermögen der Deutschen beträgt aktuell rund sechs Billionen Euro. Trotz niedriger Zinsen liegt der größte Teil davon auf Sparbüchern, Giro- und Tageskonten oder sogar zuhause unter der Matratze. Damit werden wertvolle Chancen vertan.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert viele Sparer und Anleger. Auf der Suche nach höheren Zinsen geht der Blick oft ins Ausland, wo scheinbar verlockende Angebote warten.