Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert viele Sparer und Anleger. Auf der Suche nach höheren Zinsen geht der Blick oft ins Ausland, wo scheinbar verlockende Angebote warten.
Artikel zu Währung
Der Urlaub ist vorbei und im Portmonee befindet sich noch Bargeld in der jeweiligen Landeswährung. Doch was kann man mit den ausländischen Banknoten oder Münzen anfangen?
Der private Handel mit fremden Währungen ist in Mode. Es gibt zahlreiche Anbieter, die den Kunden oft hohe Gewinne versprechen. Doch kein Ertrag ist ohne Risiko. Es gilt daher, auf einige Dinge zu achten.
Urlaubszeit ist Reisezeit. Und nicht überall gilt der Euro. Damit der Urlaubsfreude nichts im Wege steht, sollten einige hilfreiche Tipps rund um das Thema Geld im Urlaub beachtet werden.
Im März dieses Jahres war es erstmals soweit: Der Bitcoin war teurer als eine Feinunze Gold. Damit etablierte sich die Kryptowährung als ernstzunehmende Geldanlage. Acht Gründe zeigen die Vorteile von Bitcoins gegenüber Gold.
Angesichts der niedrigen Zinsen für deutsche Staatsanleihen überlegen manche Anleger, höher verzinsliche ausländische Papiere zu kaufen. Dabei können jedoch Risiken auftreten, die man bedenken sollte.
Wer unbeschwert in den Urlaub fahren will, sollte Stress vermeiden und keinen bekommen. Deshalb ist es hilfreich, sich bereits vor dem Kofferpacken Gedanken über die Urlaubs- und Reisekasse zu machen. Die folgenden Hinweise können dabei helfen.
Vor rund 18 Jahren wurde der Euro (zunächst als Buchgeld) eingeführt und ist damit volljährig geworden. Er hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Währungen der Welt entwickelt. Eine Grafik zeigt die Entwicklung des Eurowechselkurses zu anderen wichtigen Währungen.
Erwartungsgemäß hat der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) vergangene Woche eine Fortsetzung der Niedrigzinspolitik beschlossen. Kritik im Vorfeld, die insbesondere aus Deutschland laut hörbar war, scheint nicht gehört oder wenn, dann ignoriert worden zu sein. Doch wie geht es nun weiter?
Der Euro befindet sich derzeit gegenüber anderen Währungen in einem Tief. Das hat auch Auswirkungen für deutsche Sparer und Konsumenten. Welche genau das sind, hat der Bankenverband vor kurzem untersucht.